HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


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Zu diesen Themen gibt es keine Laien mehr. Jeder und Alle sind Experten. Dennoch wage ich den Versuch, hier mein Verständnis über die Zusammenhänge so darzustellen, dass sie leicht nachvollzogen werden können. Nach einigen eher allgemeinen Einführungen werde ich das Modell des Humankapitals entwickeln.

Experten wie Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Banker, Finanziers, Controller und Juristen werden voraussichtlich gegen einige Vereinfachungen und Präzisierungen Sturm laufen oder sie einfach ablehnen oder nicht oder missverstehen. Vielleicht finden sie sich auch in ihren eigenen Meinungen bestätigt und finden in den Beispielen viele Anregungen, um ihre Fachsprache verständlicher zu machen.

Wissenschaftler, insbesondere Volkswirtschaftler und Betriebswirtschaftler werden die fehlende Wissenschaftlichkeit und Hinweise auf sich selbst und andere Autoren reklamieren. Studierende werden verzweifeln, wenn sie meine Darstellungen aus anderer Literatur ableiten wollten. Doch es ist und bleibt so: Literatur mit Antworten auf meine Leitfrage stand mir jedoch nicht zur Verfügung bzw. nur solche, die keine wirklichen oder die hier direkt oder indirekt kritisierten falschen Antworten gaben. (Wer inzwischen bestätigende Literatur kennt, die diesen KONTEXT zu ergänzen vermag, möge sie mir benennen, damit ich sie in die Literaturempfehlungen aufnehmen kann.)

Wiederum andere werden die Unverträglichkeit der Thesen mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft, dem Zeitgeist und den bestehenden Machtverhältnissen kritisieren und einige werden bestimmt alles als reine Spinnerei, Esoterik oder als Versuch von Besserwisserei abtun.

Die Logik der Zusammenhänge bleibt dennoch einfach und gerade dadurch unbequem. Wenn Sie die Thesen mittragen und sogar weiterführen bzw. präzisieren können und wollen, nutzen Sie bitte die Mentorenschaft. Auch und gerade dann, wenn Sie einen logischen Fehler in den Thesen entdecken sollten.

Heinrich Keßler, Mai 2010