Alles, was Sie hier sehen, ist nicht das Nichts.
Der Prozess der Teilungen zeigt den Weg auf, der bei der Entwicklung dieses Kontextes vom Autor Heinrich Keßler gegangen wurde.
Das Nichts enthält das Dunkel und das Licht. Es, das Nichts, wird dadurch jedoch nicht zu einem "Etwas". Es ist und bleibt das Nichts, das weder vorstellbar, noch erklärbar ist.
Die Versuche, das Nichts zu erklären, greifen aus dem Nichts etwas heraus, um etwas zu erklären, was das Nichts sei oder sein könne. Dieser Ausgriff aus dem Nichts macht den erklärten Teil zu einem Etwas. Das Nichts verändert sich dadurch nicht.
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