Es geschieht immer, was geschehen kann, weil das Einzige, was geschehen kann, das ist, was geschieht.
"Es" geschehen lassen (können) hat viel zu tun mit
Mitunter bedeutet dies:
Jeder Moment ist immer völlig ausgeglichen: Es fehlt nichts und es kann auch nichts hinzugefügt werden. Jeder Eingriff, aber auch jedes Unterlassen verändert "nur" die künftigen Mischungen des Augenblicks.
"Es" geschehen lassen ist ein aktives Tun: In jedem Moment entsteht ein neues "Nichts" als Ausgangslage für alles, was ist, wird und werden kann.
Nichtstun oder Sich-heraus-halten ist eher ein "sich selbst überlassen". Das Gottvertrauen, dass es gut gehen möge, wird manchmal bestätigt und manchmal eben nicht.