HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

Einführung eines Rahmens.

Vollbild1. Teilung: Der Rahmen.

Einführung eines Schied.

Es geht um das, was es ausmacht, dass sich etwas von etwas anderem unterscheidet. Der Schied scheidet Unterscheidungen.

Kapital als etwas Abgegrenztes.

Das Wesen des Schieds wird wohl für immer ein unlösbares Geheimnis bleiben. Er ergibt sich nur aus den voneinander Geschiedenen, die sich durch irgendetwas unterscheiden. Was und wodurch der Schied unterscheidet, ist nicht bestimmbar.

Der Schied ist eine reine Funktion. Sie weist keinerlei Merkmale auf. Der Schied ist nur an den Ergebnissen der Scheidungen zu erkennen.

Der Schied besteht zwischen:

  1. Nichts und Etwas,
  2. Nichts und Rahmen,
  3. Hell und Dunkel,
  4. Licht und Finsternis,
  5. den Polen,
  6. den Hierarchien,
  7. den Strukturen,
  8. den Prozessen,
  9. den Räumen und Zeiten,
  10. den Energien.

Der Schied ist erkennbar durch:

  1. die Erkenntnis,
  2. den Wunsch,
  3. die Idee,
  4. die Ahnung,
  5. die Auswahl,
  6. die Konzentration,
  7. den Impuls,
  8. die Regung, Reize, Anreize,
  9. die Bewegung,
  10. den Willen.

Der Schied wird ausgelöst durch:

  1. die Wahrnehmung (Aufmerksamkeit),
  2. die Beobachtung,
  3. die Entscheidung,
  4. die Veränderung,
  5. die Wiederholung,
  6. den Anstoß,
  7. das Ereignis,
  8. die Beziehung,
  9. die Verbindung,
  10. die Wirkung.

Oftmals wird der Schied erst bemerkt durch:

  1. Anziehungen und Abstoßungen,
  2. Verstärkungen oder Schwächungen,
  3. Veränderungen,
  4. Verdichtungen,
  5. Drift,
  6. Unterschiede,
  7. Irritationen,
  8. Abweichungen,
  9. Fehler,
  10. Grenzen.

Der Schied ist nicht herstellbar, nicht vermeidbar, nicht umgehbar, nicht löschbar, nicht aufhebbar. Er wirkt unvermittelt, benötigt keine Ressourcen, besitzt keine Energie, "tut" nichts.