Krankheiten des Kapitals

Fazit

Vermögen hat immer ein Gefälle: Es "fließt" "von oben nach unten", wobei es dabei immer mehr vom "aktiven" Vermögenswert zum "passiven" Kapital wird.

Krankheiten

Ein aktiver Vermögensaufbau ist nur durch Schaffen und Gestalten möglich, indem Hindernisse beseitigt und Widerstände überwunden werden. Es gilt dabei insbesondere, das tatsächlich Wertvolle zu erkennen und vor allem anderen zu schützen.

"Helfen" bedeutet vielfach nur: "Von der Hilfe leben (können)". Wer wirklich krank ist, ist uninteressant, wenn er kein eigenes Vermögen besitzt oder für den Dritte nicht bereit oder in der Lage sind, ihr Vermögen einzusetzen.

Alle beispielhaft genannten Krankheiten sind chronisch: Sie vergehen niemals und können auch nicht "geheilt" werden. Als "Heilung" wird in Bezug auf Vermögen und Kapital sehr oft nur verstanden, dass die Art und Weise der Nutzungen wieder in vereinbarten Rahmen erfolgt.

"Kranke" Organisationen suchen Personen, welche die Organisationskrankheiten aufrechterhalten und besonders gut ausbeuten (können).

"Krankhaftes" Vermögen sucht Personen, die "das Krankhafte" des Vermögens aufrecht erhalten und investieren hierfür viel, vielleicht sogar das gesamte Vermögen.

Es gibt auch "eingebildete Kranke". Sie leiden unter Phantomschmerzen oder leiden "professionell" nach dem Motto: "Wer am lauteten schreit und klagt, kriegt am ehesten und am meisten." Mitunter tragen sie die "Krankheiten" wie Standarten vor sich her und zu Markte.

Wo "Krankhaftes" ist, sind auch "Helfer" nicht weit. Krankhaftes Vermögen sucht krankhaftes Helfertum, das sich am Krankhaften bereichert. Die zahlreichen Dienste und Dienstleistungen gelten mitunter als "soziale Errungenschaften".

Mahnungen

Häufig bestehen überhaupt keine Vorstellungen über die Gesundheit.