51. Verteilung des Vermögens
Fazit
Fazit des Fazit
Es geht um die Art und Weise, sich selbst am Schopfe "aus dem
Sumpf zu ziehen".

Jeder kann sich so reich oder arm rechnen wie er will. Die dabei
berücksichtigten und die ausgelassenen Komponenten sowie die
Bewertungen sind manchmal wichtiger als die Aufstellung des
Vermögens: Sie führen zu den Werten und damit zum Vermögen, was
tatsächlich den Ausschlag gibt für:
- die Betrachtungen des Vermögens von außen: Draufsicht.
- Die Betrachtungen des Vermögen von innen: Wahrheit,
zumindest die "wahr-genommene".
Es wird auch offensichtlich, worin der Ausschlag besteht. Häufig
sind es:
- Freiheiten,
- Gefangenschaften,
- Machtbereiche, eigene und fremde,
- Drohungen, Bedrohungen,
- Allianzen,
- Zuschreibungen,
- Selbst-Begünstigungen,
- Selbst-Begrenzungen,
- Bequemlichkeiten,
- Überzeugungen.
Das Fazit des Fazit führt zu (neuen):
- Erkenntnissen,
- Erfahrungen,
- Konfrontationen,
- Verantwortungen,
- Einschätzungen,
- Bewertungen,
- Optionen, Wahlmöglichkeiten,
- Chancen, Risiken,
- Aufgaben,
- Impulsen, Anregungen, Mahnungen.
Darunter können Bestätigungen oder Widerlegungen folgender Sätze
sein:
- Vermögen ist berechenbar, aber nicht messbar.
- Vermögen benötigt Parameter, um als "Vermögen" erkannt und
behandelt zu werden.
- Objektive Größen des Vermögens sind subjektiv.
- Subjektive Größen des Vermögens sind objektiv.
- Vermögen ist niemals eindimensional: Es weist zumindest
folgende Dimensionen auf: Größe, Dauer, Dichte, Bewegung,
Zustand.
- Zahlenwerte sagen etwas über den Wert von Zahlen, nicht
jedoch über das Vermögen aus.
- Vermögen beginnt, wo die Grenzen der Zahlenwerte erreicht
sind.
- Zahlenwerte bestimmen, was für Vermögen gehalten wird und
deshalb auch "Vermögen" sein kann.
- Was sich nicht bewerten lässt, ist auch kein Vermögen.
- Vermögen verändert sich alleine durch die Personen und
Organisationen, die mit ihm in Verbindung stehen.
Mahnungen:
Die Aussagen erscheinen paradox, ohne es zu sein.