33. Zeit - Raum - Bilanz
Raum
Die Räume gehen immer vom Standpunkt des Betrachtenden aus. Die
vorhandenen Räume am Bilanzstichtag sind immer das Ergebnis der
bisherigen Geschichte.
Zu den Räumen zählen:
- Bewegungsraum,
- Handlungsraum,
- Ereignisraum,
- Wirkungsraum.
Räume zwischen den Räumen zeigen sich als:
- Gänge,
- Wege,
- Durchgänge,
- Übergänge,
- Brücken,
- Unterführungen,
- Puffer,
- Schleusen,
- Türen, Tore,
- Freiräume.
Nach der Nutzung lassen sich Räume gliedern in:
- Sitz (der Gesellschaft), Adressen,
- Aufenthaltsräume,
- Nutzungsräume,
- Sicherungsräume,
- Werträume ("Tabernakel"), Safes,
- Praxisräume,
- Privaträume,
- Produktionsräume,
- Arbeitsräume,
- Funktionsräume.
Nach den häufigsten Verwendungen lassen sich Räume gliedern in:
- Beschaffungsräume,
- Vertriebsräume,
- Lagerräume, Vorratsräume,
- Zwischenräume,
- Begegnungsräume,
- Kommunikationsräume,
- Austauschräume,
- Leerräume,
- Schutzräume,
- intime Räume.
Nach den Funktionen lassen sich Räume gliedern in:
- Hierarchien,
- Strukturen,
- Bereiche,
- Abteilungen,
- Gruppen,
- Fachgebiete.
Nach der Intensität der Nutzungen lassen sich Räume gliedern in:
- Zeiträume,
- Zyklen, "Jahreszeiten",
- Rhythmen,
- Abläufe,
- Prozesse.
Nach den Möglichkeiten zur Gestaltung lassen sich Räume gliedern
in:
- Machträume,
- Einflussräume,
- Zuständigkeiten,
- Gestaltungsräume,
- Abrechnungsperioden,
- Projekte.
Die Räume enthalten, ermöglichen, regeln, steuern, begrenzen,
erlauben, erfordern:
- Bewegungsfreiheit,
- Regeln,
- Spielregeln,
- Mittel, Materialien,
- Einrichtungen,
- Vorrichtungen.
- Ein- und Ausgänge,
- Grenzen,
- Begrenzungen,
- Kontrollen.