HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

33. Zeit - Raum - Bilanz

VollbildRaum

Die Räume gehen immer vom Standpunkt des Betrachtenden aus. Die vorhandenen Räume am Bilanzstichtag sind immer das Ergebnis der bisherigen Geschichte.

Zeit-Raum-Bilanz

Zu den Räumen zählen:

  1. Bewegungsraum,
  2. Handlungsraum,
  3. Ereignisraum,
  4. Wirkungsraum.

Räume zwischen den Räumen zeigen sich als:

  1. Gänge,
  2. Wege,
  3. Durchgänge,
  4. Übergänge,
  5. Brücken,
  6. Unterführungen,
  7. Puffer,
  8. Schleusen,
  9. Türen, Tore,
  10. Freiräume.

Nach der Nutzung lassen sich Räume gliedern in:

  1. Sitz (der Gesellschaft), Adressen,
  2. Aufenthaltsräume,
  3. Nutzungsräume,
  4. Sicherungsräume,
  5. Werträume ("Tabernakel"), Safes,
  6. Praxisräume,
  7. Privaträume,
  8. Produktionsräume,
  9. Arbeitsräume,
  10. Funktionsräume.

Nach den häufigsten Verwendungen lassen sich Räume gliedern in:

  1. Beschaffungsräume,
  2. Vertriebsräume,
  3. Lagerräume, Vorratsräume,
  4. Zwischenräume,
  5. Begegnungsräume,
  6. Kommunikationsräume,
  7. Austauschräume,
  8. Leerräume,
  9. Schutzräume,
  10. intime Räume.

Nach den Funktionen lassen sich Räume gliedern in:

  1. Hierarchien,
  2. Strukturen,
  3. Bereiche,
  4. Abteilungen,
  5. Gruppen,
  6. Fachgebiete.

Nach der Intensität der Nutzungen lassen sich Räume gliedern in:

  1. Zeiträume,
  2. Zyklen, "Jahreszeiten",
  3. Rhythmen,
  4. Abläufe,
  5. Prozesse.

Nach den Möglichkeiten zur Gestaltung lassen sich Räume gliedern in:

  1. Machträume,
  2. Einflussräume,
  3. Zuständigkeiten,
  4. Gestaltungsräume,
  5. Abrechnungsperioden,
  6. Projekte.

Die Räume enthalten, ermöglichen, regeln, steuern, begrenzen, erlauben, erfordern:

  1. Bewegungsfreiheit,
  2. Regeln,
  3. Spielregeln,
  4. Mittel, Materialien,
  5. Einrichtungen,
  6. Vorrichtungen.
  7. Ein- und Ausgänge,
  8. Grenzen,
  9. Begrenzungen,
  10. Kontrollen.