39. Vermögenszustand: Realität und Wirklichkeit
Wirklichkeit: Humankapital
Die Wirklichkeit des Humankapitals zeigt sich:
- als Treue,
- im Fremdbild,
- in den Aufgabengebieten,
- im (sozialen) Status,
- in den Arbeitsfeldern,
- in den Einsatzgebieten,
- im (momentanen) Aufenthalt,
- in den bevorzugten und gemiedenen Orten,
- im der Art und Weise des Zeiteinsatzes,
- als Lust und Unlust,
- als Klima der Beziehungen, der Arbeit, zum Umfeld,
- als Auseinandersetzungen,
- in der geistigen und körperlichen Verfassung,
- als Wettbewerb und Konkurrenz,
- als Anerkennung,
- als Lob, Tadel, Kritik,
- als Bedürfnisse,
- in der Art der Gemeinschaften,
- als Befinden,
- im bevorzugten Umfeld,
- als Vertrauen oder Misstrauen,
- als Beruf,
- in den Hobbys, als Musen,
- als Pflichten, Druck, Lasten,
- als Fremdbestimmung,
- als Selbstbestimmung,
- als Anforderungen an sich selbst,
- als Zufriedenheit,
- als Mut, Angst, Trauer, Freude, Aggression, Depression,
- als Beweglichkeit,
- als Bequemlichkeit,
- als Einwirkungen (Emissionen, Immissionen),
- als Reize, Anreize,
- als Sensationen,
- als Gelegenheiten,
- als Neuigkeiten,
- im Alltag.
"Es ergibt sich."
"Es ist so geworden, wie es geworden ist."
"Es ist so, wie es scheint."