39. Vermögenszustand: Realität und Wirklichkeit
Wirklichkeit: Summe
Die Wirklichkeit wirkt.
Als Summe der Wirklichkeit ergeben sich zusammengefasst:
- Sorgen,
- Antriebe,
- Umtriebe,
- Motivationen,
- Erfolgsorientierungen,
- Selbsteinschätzungen,
- Bewertungskriterien,
- Entscheidungskriterien,
- Vorlieben,
- Empfindungen,
- Erlebnisse von Genuss, Ekel,
- Leid,
- Krankheiten,
- Sucht, Süchte, Abhängigkeiten,
- Fixierungen,
- Selbstorganisation,
- Selbstdarstellung,
- Zugehörigkeiten,
- Probleme
- Schwierigkeiten,
- Lösungen.
Die Wirklichkeiten bestätigen sich häufig immer wieder selbst.
Bestätigt werden insbesondere die sozialen Rollen, wie Rollen als:
- Opfer,
- Retter,
- Verfolger,
- Antreiber,
- Gewinner,
- Verlierer.
Aus der Summe der Wirklichkeiten werden in der Regel neue Wünsche
geboren nach:
- Änderungen,
- Veränderungen,
- Kontinuität,
- Stabilität,
- Wachstum,
- Entwicklung,
- Beginn und Ende.
Verstärkt werden die Wirklichkeiten durch:
- die Gewohnheiten,
- die Routinen,
- die Überzeugungen,
- die Erfahrungen,
- die Bewältigungsstrategien,
- die Auswahl der Schwerpunkte für die weiteren Entwicklungen,
- Ziele.
Die Wirklichkeit, besser: die Wirklichkeiten zeigen sich als:
- Ereignisräume,
- Horizonte,
- Erfahrungsräume
- Problemfelder,
- Handlungsfelder,
- Entscheidungsfelder,
- Entwicklungsfelder.
Mahnungen
Nur fundamentale Erschütterungen und Krisen führen zu
tatsächlichen Veränderungen der Wirklichkeit. In der Regel wird
alles getan, damit genau das nicht eintritt: Auch wenn die aktuelle
Wirklichkeit nicht gefällt, ist sie doch bekannt, bietet Sicherheit
und lässt überschauen, was vermutlich passieren wird und was nicht.