Es geht um die Art und Weise, wie sich Probleme zeigen, die eher mit den Kapitalverhältnissen zusammenhängen.
Es geht um:
Generelle typische Probleme des Kapitals sind:
Für die Wahrnehmungen der Probleme des Kapitals sind meistens "zuständig":
Um die Wahrnehmungen der Probleme, die nur durch Menschen erfolgen können, zu ermöglichen oder gegebenenfalls zu erzwingen, sind mitunter sehr ausgeklügelte Methoden und Verfahren im Einsatz. In der Regel werden Signale erzeugt, die zum Hinschauen, Überprüfen, Klären, Analysieren, Diagnostizieren, Bewerten, Gewichten anleiten und schließlich zu Entscheidungsvorlagen führen.
Die Probleme des Kapitals sind immer Machtprobleme. Sie ermöglichen Personen, Macht auszuüben, die ihnen meistens von den Betroffenen niemals freiwillig übertragen würde. Typische Verhaltensmuster (bei allen Betroffenen und Beteiligten) sind:
Die Probleme des Kapitals liegen auch stets in den Nutznießungen für so genannte "Stäbe", die sehr oft und meistens zu lange unbemerkt nur noch ihre Eigeninteressen verfolgen - oder ihre Aufgaben nicht oder nicht mehr angemessen erfüllen (wollen, können, dürfen, sollen, müssen). Sie erzeugen die Probleme des Kapitals, verstärken sie und sind schließlich selbst das Problem, wenn sie niemand mehr führen, anleiten, steuern und kontrollieren kann (darf, will). In der Regel folgen dann alsbald die so genannten "Zusammenbrüche", "Crashs", "Platzen der Seifenblasen", "Umstürze" "des Systems".