71. Ergebnisbilanz
Schied zwischen
Stand und Zustand der Ergebnisse; Schied zwischen Verlust und Gewinn
(Potenzial).
Als Schied, der den Stand und den Zustand der Ergebnisse
unterschiedlich erscheinen und gesondert beobachten und feststellen
lässt, erweisen sich häufig z.B.:
- der Status,
- die Schnittstelle,
- die Phase,
- das Stadium,
- die Situation,
- der Zeitpunkt,
- der Ort,
- die Position,
- der Beitrag,
- der Einschluss und der Ausschluss.
Der Schied zwischen Stand und Zustand der Ergebnisse entscheidet
über die Wahrnehmungen, Einschätzungen und Bewertungen z.B.:
- des Standes,
- des Wandels,
- des (laufenden) Prozesses,
- des Ablaufs,
- der Reife,
- des Wechsels,
- der Bewegung,
- der Drift,
- der Tendenz,
- der Nabe (des Mittelpunkts).
Als Schied zwischen dem Stand und dem Zustand der Ergebnisse
wirken oftmals z.B.:
- die Betroffenheit,
- die unmittelbaren Einbeziehungen,
- die Entscheidungsfreiheit,
- die Beherrschung des Augenblicks,
- das Dominierende im Augenblick,
- die Befindlichkeit,
- die Freiheit zur Entscheidung,
- der Entscheidungsdruck,
- die Freiheit zu handeln,
- die Lust und die Unlust.
Der Schied zwischen dem Stand und dem Zustand der Ergebnisse kann
rasch wechseln und sich auch (wiederholt) umkehren. Ursachen sind
z.B.:
- der Handlungsdruck,
- die Wahlfreiheit,
- die Wahlmöglichkeit,
- die Gültigkeit,
- die Endgültigkeit,
- die Konsequenzen,
- die Festlegungen,
- die Verbindlichkeit,
- die Veränderungen,
- die Selbststeuerung.
Der Schied zwischen der Bevorzugung des Standes oder des
Zustandes von Ergebnissen ergibt sich stillschweigend oder
absichtlich aus (spontanen) Einschätzungen und Wahrnehmungen.
Häufig geht es dabei um z.B.:
- die Auswahl,
- die Wahl,
- die Möglichkeiten,
- die Dauer,
- die Herleitung,
- die Begründung,
- die Darstellung,
- der Zustand,
- der Stand,
- die Verortung.
Als Schied zwischen dem Stand und dem Zustand der Ergebnisse
wirken spontan z.B.:
- das Offensichtliche,
- das Verborgene,
- das Drängende, das Dringliche,
- das Vorherrschende,
- das Naheliegende,
- das Zweckdienliche,
- das Ausreichende,
- das Beliebige, das Gefällige,
- das Ausgewählte,
- das Zentrale (der Mittelpunkt).
Der Schied zwischen dem Stand und dem Zustand der Ergebnisse kann
auch festgelegt werden oder üblich sein. Entscheidend ist der Verwendungszweck des Ergebnisses für z.B.:
- Prognosen,
- Auswertungen,
- Analysen,
- Diagnosen,
- Beurteilungen,
- Zeugnisse,
- Entlastungen,
- Verantwortungen,
- Haftungen,
- Entscheidungen.
Wird der Schied von Betroffenen und Beteiligten unterschiedlich
gesetzt, ergeben sich Streit und Auseinandersetzungen über die Anerkennung von z.B.:
- Anteilen,
- Beteiligungen,
- Ansprüchen,
- Nachbesserungen,
- Rechten,
- Pflichten,
- Auflagen,
- Verpflichtungen,
- Berechtigungen,
- Verantwortungen.
Geht es um Leistungen und Gegenleistungen, werden als Schied
bevorzugt z.B.:
- Auflagen,
- Beauftragungen,
- Rechtfertigungen,
- Abrechnungen,
- Gewinnverteilungen,
- Rahmen,
- Bedingungen,
- Aufgaben,
- Herausforderungen,
- Ziele.
Der Schied zwischen dem Stand und dem Zustand der Ergebnisse wird
beeinflusst von z.B.:
- Nähe,
- Distanz, Abstand,
- Beziehungen,
- Müdigkeit, Befindlichkeit,
- Verfassung,
- Mut,
- Unsicherheit,
- Zweifel,
- Überzeugungen,
- Wahrnehmungsstörungen.