Prozess der Teilungen
5. Teilung: Das Vermögen und das Kapital.
Das Kapital (des Vermögens).
Es geht um das Vermögen, etwas zu vermögen.
Das Kapital, etwas zu vermögen, umfasst zumindest das Vermögen:
- etwas zu gestalten,
- etwas anzunehmen,
- etwas zu formen,
- etwas zu schützen,
- etwas zu verwenden,
- etwas zu verändern,
- etwas anzupassen,
- etwas zu verteidigen,
- etwas zu verbrauchen,
- etwas anzuwenden.
Mit dem Vermögen (dem Kapital) sind verbunden:
- Hoffnungen,
- Befürchtungen,
- Erwartungen,
- Verantwortungen,
- Fähigkeiten,
- Kompetenzen,
- Wirkungen,
- (eigene) Prozesse,
- Haltungen,
- Halt.
Zum Vermögen (Kapital) zählen auch:
- das Vermögen zur Freiheit,
- das Vermögen zum Freiraum,
- das Vermögen zur Verantwortung,
- das Vermögen zur Planung,
- das Vermögen zur Entscheidung,
- das Vermögen zur (eigenbestimmten) Entscheidung,
- das Vermögen zur Durchsetzung,
- das Vermögen zur Beharrung,
- das Vermögen zum Beitrag,
- das Vermögen zur Leistung.
Das Kapital des Vermögens zeigt sich häufig im:
- Vermögen zur Anpassung,
- Vermögen zur Bewertung,
- Vermögen zur Gelassenheit,
- Vermögen zur Selbstverwendung (zum Eigenbedarf),
- Vermögen zur Befriedigung,
- Vermögen zur Haltung,
- Vermögen zum Handeln,
- Vermögen zum Unterlassen,
- Vermögen zum Widerstand,
- Vermögen zur Bewegung.
Freizeit entsteht, wenn für einen bestimmten Zeitraum "alles von
selbst läuft".
Freiraum entsteht, wo Selbstbestimmung möglich ist oder gefordert
wird. Typische Freiräume sind:
- Räume der Ruhe,
- Räume des Rückzugs,
- Räume der Leere,
- Räume der Orientierung,
- Räume der Begegnung,
- Räume des Handelns,
- Spielräume, Ermessensspielräume,
- Bewertungsspielräume,
- Wahlräume,
- Suchräume.
Freiheit entsteht, wo die Selbstbestimmung möglich und
verantwortet wird.