Es geht um die Finanzierung der Prozesse der Herstellung und Verbreitung sowie des Austausches von Produkten und Leistungen.
Es geht um:
Die Finanzierung kann inzwischen völlig bargeldlos erfolgen.
Die Währung kann durch eine internationale Girozentrale ausgegeben werden, über welche alle Transaktionen bargeldlos abgewickelt werden.
Alle Leistungen und Produkte werden ausschließlich in der einheitlichen Währung fakturiert. "Schulden" entstehen nur zwischen den Personen und Organisationen, welche die Leistungen vereinbart haben. Mit der Bezahlung der Rechnung ist "die Bilanz wieder ausgeglichen". "Guthaben" entstehen nur als Forderungen gegen die Leistungsverpflichteten.
Die Girozentrale erhält für Ihre Clearingfunktion eine Vergütung, ähnlich der heutigen "Postengebühr" bei Bankbuchungen. Mehr nicht.
Es ist zu erwarten, dass Verluste dadurch entstehen, dass Leistungen und Produkte nicht erbracht oder nicht oder nicht vollständig bezahlt werden (können). Die Verluste werden durch eine Risikoprämie bezahlt, die bei jedem Zahlungsvorgang einbehalten wird. Es kann eine "Transaktionssteuer" sein.
Die Finanzierungsform stellt sicher, dass
Die Girozentrale kann Organisationen so genannte "Betriebsmittelkredite" zur Verfügung stellen, um die Obergrenzen für Vorleistungen Dritter für die jeweilige Organisation zu begrenzen.
Die Währung benötigt kein Bargeld und auch keine Bargeld-Ersatz-Zahlungssysteme. Sie ist geeignet für Schecks, Wechsel und Akkreditive.
"Spielschulden sind Ehrenschulden."
"Was man verspricht, muss man auch halten."
"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er gleich die Wahrheit spricht."
57. Modell der Finanzierung des Vermögens