Der Krieg hat als Handwerkskunst längst ausgedient. Er ist nur noch ein Mittel:
Das Kalkül des Krieges, den Gegner zu unterwerfen, ist nach den Beobachtungen völlig dem Kalkül gewichen, das Vermögen des Gegners zu vernichten, auch um den Preis des Vermögensverlustes von eigenem Vermögen.
Den Kriegen fehlt in der Regel jegliche Vorstellung, was ein "Sieg" sei. "Nicht-nachgeben-müssen" ist kein Sieg: Er verändert nichts (außer das Vermögen).
Kriege sind inzwischen ungewinnbar geworden.