Es geht um Vermögenswerte, die generell entweder unterbewertet oder überbewertet werden.
Unter Vermögenswerten, die in der Regel "zu nichts weiter tauge sind" als zu dem, was sie sind und keine weiteren Eignungen aufweisen, können verstanden werden:
Es gelingt entweder nicht mehr oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand, die betreffenden Vermögenswerte:
Je nach Interessen entstehen überhöhte (nominelle) Bewertungen oder es wird eine (nominelle) Bewertung versagt oder gleich gar nicht erst möglich. Häufig durch:
Bei Vermögenswerte mit fehlenden (weiteren) Eignungen zeigen sich häufig:
Eine (nominelle) Wertänderung tritt häufig ein bei:
Schleichende (nominelle) Wertänderungen treten vielfach auf durch:
Das "Krankhafte" bei den Vermögenswerten ohne (weiteren) Eignungen zeigen sich als irrationale zu hohen oder zu niedrigen (nominellen) Bewertungen, die spontan getroffen werden. Manchmal werden dazu eigens Engpässe und Sondersituationen geschaffen.
Zu überhöhten und zu niedrigen (nominellen) Bewertungen führen auch die Annahmen, "spätere" Generationen würden aus den Vermögenswerten einen besonderen Nutzen oder Schaden erleiden. Manchmal sollten "spätere Generationen" auch vom Nutzen ausgeschlossen werden. Die Kreativität zu Erfindungen wird in der Regel unterschätzt.
Es kann auch beabsichtigt sein "spätere Generationen vor Schaden bewahren zu wollen", was letztlich zwar vielfach gut gemeint, jedoch dennoch nur anmaßend ist und zu Selbstgefälligkeiten (auch bei den "späteren Generationen") führt.