Es geht um die Erkenntnis der eigenen Möglichkeiten und Akzeptanz der gegebenen Grenzen und Begrenzungen bezüglich den Anforderungen und Modellen von Dritten.
Die gegebene Gestalt wird von Dritten an fehlerhaft, mangelhaft, unvollständig oder "krank" bezeichnet. Wie auch immer: Eine "Heilung" ist per se ausgeschlossen, da keine Krankheit vorliegt. In der Regel werden mit allerlei Maßnahmen versucht, den Betroffenen "ein normales Leben" zu ermöglichen, wobei die Norm nicht nach den gegebenen Realitäten, sondern nach den Modellen der Dritten ausgerichtet wird.
Statt Therapien erweisen sich eher als wirksam:
Die vorgeblich "gesunden" Modelle können alles in Beschlag nehmen. Häufig sind es die Vorstellungen:
Für alle professionellen, selbsternannten und vermeintlichen Therapeuten, Berater, Hilfskräfte bieten Geburtsfehler (bei Dritten) vielfache Gelegenheiten zu
Das Wissen um die letztendliche Wirkungslosigkeit allen Tuns wird ergänzt um die Einstellungen, dass die "Krüppel" zwar Krüppel bleiben, jedoch ein bisschen weniger dort, so eine Anpassung gelungen ist.
Dem (krüppelhaften) Vermögen fehlt nichts: Es erfüllt den Zweck, zu welchem es geschaffen wurde. Das kann auch enthalten, die Abhängigkeiten von fremder Hilfe ausdrücklich vorzusehen und als "normal" geltend zu machen.
Das Vermögen wird häufig aufgebraucht für
Es, das Vermögen, fließt sukzessive den Helfern zu. Ist es aufgebraucht, sind auch die Hilfen meistens zu Ende.
Vermögen "mit Geburtsfehlern" werden auch ausdrücklich gezeugt, geschaffen und ausgetragen. Vielfach werden dadurch erst möglich:
Oftmals reicht das Vermögen "mit Geburtsfehlern" nur für das mögliche Leben, nicht für das gesollte nach den Vorstellungen von Dritten.
Vermögen "mit Geburtsfehlern" entstehen häufig durch:
Die Geburtsfehler, die "ein Leben lang" bestehen bleiben, bestehen häufig in: