Es geht um Abhängigkeiten von Dritten, die vorsätzlich gesucht, eingegangen, erhalten und "mit allen Mittel" verteidigt werden. Es geht um die Umwandlung von Vermögen und Kapital in Geldwerte, die ausschließlich den Schädlingen zufließen.
Als Suchtmittel eignet sich alles.
Im Zusammenhang mit Vermögen und Kapital zeigt sich die krankhafte Sucht häufig:
Süchtige sind in der Regel bereit, sich selbst auszubeuten und bis zur völligen Selbstzerstörung ausbeuten zu lassen. Eine Heilung wird nicht selten mit allen Mittel verhindert oder durch "Rückfälle" wieder aufgehoben.
Im Umfeld von Sucht und Süchtigen sind leicht Personen und Organisationen auszumachen, die von der Sucht und den Süchtigen bestens leben (können). Das gilt auch für die Helfenden und Hilfseinrichtungen sowie Hilfsorganisationen aller Art, die "gegen Geld" "im Rahmen ihrer Mittel" gegen die Sucht "kämpfen".
Die Pfründe im Suchtgeschäft sind manchmal auch Auslöser von Kriegen ("Bandenkriegen") und militärischen Auseinandersetzungen unter beliebigen Vorwänden.
Die Süchtigen verlieren alles Vermögen und Kapital und beuten ihr Humankapital (selbst) aus. Die Suchtgewinnler sind in der Regel nicht in der Lage, aus "ihren Geldern" Vermögen zu schaffen. Sie vernichten es vielfach in Waffen, Scharmützeln oder Machtspielchen. Ihre Welt ist letztlich so klein und armselig wie die der Süchtigen.
Sucht und Süchte sind ein ungeheuer großer Motor wirtschaftlichen Tuns. Sie werden deshalb immer bestehen und bestehen bleiben. Gegebenenfalls werden neue Suchtmittel geschaffen, wie Spielsucht, Süchte des Internets und der "sozialen" Medien.