38. Vermögensprozesse
Der Schied zwischen Reicheln und Armeln
Den Schied bilden häufig:
- die Gegebenheiten,
- die Grenzen,
- die Befriedungen,
- die Gelegenheiten,
- die Aufmerksamkeiten,
- die Wahrnehmungen,
- das Denken,
- die Bewertungen,
- die Auswahl,
- die (vorhandene) Mischung,
- das Planen,
- die Entscheidung, die Entscheidungen,
- das Handeln,
- das Verhalten,
- die Teilung,
- der Nutzen,
- die Instandhaltung, Erhaltung,
- das Wissen,
- das Können,
- die Verträge und Vereinbarungen.
Der Schied wird in der Regel stillschweigend gebildet und
beachtet. Er steht selbst nur sehr selten zur Diskussion. Im Alltag
kann der Schied selbst nicht wahrgenommen werden: Er wirkt sich
einfach aus.
Hilfsmittel für den Schied sind:
- die Strukturen,
- die Hierarchien,
- die Traditionen,
- die Gesetze und Vorschriften,
- die Vorlagen,
- die Verhaltensmuster,
- die Regeln und Spielregeln,
- die Gewohnheiten,
- die Prozesse,
- die Orte.