Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

38. Vermögensprozesse

Reicheln und Armeln

Es geht um die Prozesse, die zu Reichtum und Armut führen.

Das Verb "Armeln" wurde von Heinrich Keßler am 09.02.2015 geschaffen. Er bezeichnet die Ereignisse, die arm machen". Armeln = wenn es so weiter geht, steigt die Armut.

Mangels anderem passenden Verb hat der Autor Heinrich Keßler am 09.02.2015 auch das Verb "Reicheln" geschaffen. Er will damit die Handlungen beschreiben, die zum Reichtum führen.

Analogien:

"Köcheln", "lächeln", "ähneln", "liebeln", "kuscheln", radeln: Es geschieht etwas mit eigener Beteiligung, das unausweichlich sich selbst und Andere betroffen macht.

Die Natur hat keine stabilen Verhältnisse vorgesehen. Reichtum und Armut kann auch die Folge sein von natürlichen Prozessen wie

1. Zeugung,
2. Geburt,
3. Wachstum,
4. Nutzung,
5. Verderb,
6. Verfall,
7. Wandel,
8. Umwandlung,
9. Alterung,
10. Sterben.