HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

48. Wunschbilanz

VollbildWünsche: "Hin zu..."

Wünsche Vermögen: "Hin zu..."

Es geht häufig um die Erhaltung oder Vermehrung des Bestandes, der Nutzung und der Werthaltigkeit des Vermögens und dessen Zweckbestimmungen.

Wunschbilanz

Die Wünsche richten sich auf das "Hin zu...":

  1. Vermehrung,
  2. Wachstum,
  3. Erhaltung,
  4. Erneuerung,
  5. (beständige) Fruchtbarkeit,
  6. (dauerhafte) Wirtschaftlichkeit,
  7. Nutzen, Nützlichkeit,
  8. Verwendbarkeit, Verfügbarkeit,
  9. Lastenfreiheit,
  10. Werterhaltung.

Oder es geht um "Hin zu..." (mehr oder weniger):

  1. Vorteilen,
  2. Begünstigungen,
  3. Bevorzugungen,
  4. Privilegien,
  5. Status,
  6. Sicherheiten,
  7. Zweckbestimmungen,
  8. Reservate, Reservierungen, Reserven,
  9. Nutzen, Nutzungen,
  10. Überfluss, Überschüsse.

Oder es geht um "Hin zu..." (mehr oder weniger):

  1. Stabilität,
  2. Beständigkeit,
  3. Nachhaltigkeit,
  4. Verfügbarkeit,
  5. Berechtigungen,
  6. Rechte,
  7. Erneuerung,
  8. Ersetzung,
  9. Bewahrung,
  10. Wirtschaftlichkeit.

Oder die Wünsche enthalten das "Hin zu...":

  1. einer ordentlichen Verwaltung,
  2. einer ordentliche Bewirtschaftung,
  3. eines sachgerechten und fachgerechten Umganges,
  4. einer zweckmäßigen Einteilung und Teilung,
  5. eines angemessenen Einsatzes,
  6. einem sparsamen Gebrauch und Verbrauch,
  7. einer Sicherung der Erzeugnisse, Erträge, Früchte,
  8. einer Erhaltung der Werthaltigkeit,
  9. eines Luxus,
  10. einer Schönheit.

Die Wünsche nach dem "Hin zu..." werden auch immer die Fragen auf:

  1. nach der Zuständigkeit für die Wunscherfüllung,
  2. nach den erforderlichen Änderungen,
  3. nach den notwendigen Aufwand,
  4. nach dem Widerstand gegen Veränderungen,
  5. nach den Behaltekräften der Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit,
  6. nach den geeigneten Gelegenheiten zur Wunscherfüllung,
  7. nach den notwendigen Impulsen zur Wunscherfüllung,
  8. nach den erforderlichen Anlässen zur Wunscherfüllung,
  9. nach der Verantwortung für das Vorgehen,
  10. nach den Verantwortungen für den bisher unerfüllten Wunsch, d.h. weshalb der Wunsch (noch immer) ein Wunsch ist und möglicherweise auch ein Wunsch bleibt.