48. Wunschbilanz
Wünsche: "Hin zu..."
Wünsche Vermögen: "Hin zu..."
Es geht häufig um die Erhaltung oder Vermehrung des Bestandes,
der Nutzung und der Werthaltigkeit des Vermögens und dessen
Zweckbestimmungen.
Die Wünsche richten sich auf das "Hin zu...":
- Vermehrung,
- Wachstum,
- Erhaltung,
- Erneuerung,
- (beständige) Fruchtbarkeit,
- (dauerhafte) Wirtschaftlichkeit,
- Nutzen, Nützlichkeit,
- Verwendbarkeit, Verfügbarkeit,
- Lastenfreiheit,
- Werterhaltung.
Oder es geht um "Hin zu..." (mehr oder weniger):
- Vorteilen,
- Begünstigungen,
- Bevorzugungen,
- Privilegien,
- Status,
- Sicherheiten,
- Zweckbestimmungen,
- Reservate, Reservierungen, Reserven,
- Nutzen, Nutzungen,
- Überfluss, Überschüsse.
Oder es geht um "Hin zu..." (mehr oder weniger):
- Stabilität,
- Beständigkeit,
- Nachhaltigkeit,
- Verfügbarkeit,
- Berechtigungen,
- Rechte,
- Erneuerung,
- Ersetzung,
- Bewahrung,
- Wirtschaftlichkeit.
Oder die Wünsche enthalten das "Hin zu...":
- einer ordentlichen Verwaltung,
- einer ordentliche Bewirtschaftung,
- eines sachgerechten und fachgerechten Umganges,
- einer zweckmäßigen Einteilung und Teilung,
- eines angemessenen Einsatzes,
- einem sparsamen Gebrauch und Verbrauch,
- einer Sicherung der Erzeugnisse, Erträge, Früchte,
- einer Erhaltung der Werthaltigkeit,
- eines Luxus,
- einer Schönheit.
Die Wünsche nach dem "Hin zu..." werden auch immer die Fragen
auf:
- nach der Zuständigkeit für die Wunscherfüllung,
- nach den erforderlichen Änderungen,
- nach den notwendigen Aufwand,
- nach dem Widerstand gegen Veränderungen,
- nach den Behaltekräften der Bequemlichkeit und
Gleichgültigkeit,
- nach den geeigneten Gelegenheiten zur Wunscherfüllung,
- nach den notwendigen Impulsen zur Wunscherfüllung,
- nach den erforderlichen Anlässen zur Wunscherfüllung,
- nach der Verantwortung für das Vorgehen,
- nach den Verantwortungen für den bisher unerfüllten Wunsch,
d.h. weshalb der Wunsch (noch immer) ein Wunsch ist und
möglicherweise auch ein Wunsch bleibt.