Es geht um die Motivationen, die sich aus dem Umgang mit den Wünschen und deren voraussichtlichen Erfüllung ergeben. Es geht um die Motivation zur Schöpfung, Erhaltung, Entwicklung oder Zerstörung.
Motivation kann nicht "hergestellt" werden: Sie ist ein Ergebnis, das sich von selbst einstellt. Wenn eine andere Motivation angestrebt wird, genügt es, die Rahmenbedingungen hierfür zu schaffen oder zu suchen.
Motivation besteht aus Impulsen zu Entscheidungen, Handlungen und Verhalten. Motivation ist immer eine Reaktion. Sie bündelt die (emotionelle) Energie und richtet sie aus.
Die Motivation zeigt sich häufig als:
Die Motivation führt häufig auch zu Handlungen aus:
Wem lange genug ein Wunsch versagt blieb, kann sich das Recht herausnehmen, dass er zu etwas berechtigt sei, was er ansonsten als falsch, ungesetzlich oder verwerflich ansieht.
Die Motivation zeigt auch, was im Moment vorherrscht oder weiterhin zu erwarten ist. Häufig sin:
Die Motivation schützt, was nicht offengelegt, ausgebeutet, angeboten oder verletzt werden darf oder soll, wie:
Bereitschaft zum Ausbüchsen, "Über die Stränge schlagen", Ungehorsam, Nichtbeachtung von Mahnungen, Geboten und Verboten, "mit den Wölfen heulen", Schein, Vortäuschungen, Mitmachen, Verweigern, Ausweichen, Täuschen, Verführen, Führen, Werben, Widerstand.