Der Ertrag des (eigenen) Humankapitals wird immer nach subjektiven und individuellen Kriterien festgestellt und beurteilt. Der Ertrag des Humankapitals wird immer auf sich selbst zurückgeführt und als eigenes Verdienst angesehen. Fällt der Ertrag des Humankapitals zu oder ist er mit keinem oder nur geringen Aufwand zu erreichen, wird der Ertrag als "selbstverständlich" angesehen, oftmals nicht mehr erkannt oder gewürdigt.
Der Ertrag des (eigenen) Humankapitals ist immer abhängig von z.B.:
Der Ertrag des (eigenen) Humankapitals fällt an als z.B.:
Der Ertrag des (eigenen) Humankapitals zeigt sich auch in Bevorzugungen und Privilegien gegenüber z.B.:
Der Ertrag des (eigenen) Humankapitals ergibt sich gewohnheitsmäßig, aus Routinen, Gesetzen, Tarifen, Vorschriften oder Verträgen und Vereinbarungen für z.B.:
Als Ertrag des (eigenen) Humankapitals wird auch wahrgenommen z.B.:
Das (eigene) Humankapital kann nicht "hergestellt" werden und damit auch nicht die "Erträge" des Humankapitals. Nicht genutztes (eigenes) Humankapital entsteht und verfällt stillschweigend. Einmal verlorenes (eigenes) Humankapital ist nicht mehr zu ersetzen.