HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

61. Berufsbilanz

VollbildErtrag: Vermögen (im engeren Sinne).

Der Ertrag des beruflichen Vermögens führt zu "reich" oder "arm" (sein, sich fühlen, angesehen werden, bleiben).

Berufsbilanz 

Der Ertrag des beruflichen Vermögens bleibt bestehen bei z.B.:

  1. Kompatibilität,
  2. Qualität,
  3. Durchsetzung eigener Standards,
  4. Homologisierungen,
  5. Anpassungsfähigkeit,
  6. Übertragbarkeit,
  7. Anschlussfähigkeit,
  8. Erschließbarkeit,
  9. Einsatzfähigkeit,
  10. Nützlichkeit.

Der Ertrag des beruflichen Vermögens erfordert z.B.:

  1. Einsatzbereitschaft,
  2. Verwendbarkeit,
  3. Ersetzbarkeit,
  4. Regenerierbarkeit,
  5. Nachhaltigkeit,
  6. Ergiebigkeit,
  7. Stetigkeit,
  8. Regulierbarkeit,
  9. Knappheit,
  10. Verfügbarkeit.

Der Ertrag des beruflichen Vermögens wird geschmälert oder aufgehoben durch z.B.:

  1. den Erhaltungsaufwand,
  2. den Pflegeaufwand,
  3. die Betriebskosten,
  4. den technischen Fortschritt, ("Aus der Mode kommen.")
  5. die Aktualisierungen,
  6. das Alter,
  7. den Verschleiß,
  8. den Verderb,
  9. die Aushöhlung (Unterwanderung),
  10. den Wegfall (der Quelle).

Mit einem Ertrag aus dem beruflichen Vermögen ist zu rechnen z.B.:

  1. während der Nutzungsdauer,
  2. bis zur Ersetzung,
  3. bei ausreichender Bekanntheit,
  4. durch Überlassungen und Beteiligungen,
  5. durch Nutzungsrechte,
  6. durch Verwertungsrechte,
  7. bei Kontrahierungsfähigkeit,
  8. bei einem Kundenstamm,
  9. bei begehrten Fähigkeiten,
  10. bei ausgeprägten Fertigkeiten.

Der Ertrag aus beruflichem Vermögen zeigt sich auch als z.B.:

  1. Vorteile, Vorteilsgewährungen,
  2. Kostenerstattungen,
  3. Steuervergünstigungen,
  4. Unterstützungen,
  5. Hilfen,
  6. Vermögensbildung,
  7. Altersvorsorge,
  8.  Schutz bei Krankheit,
  9. Überschüsse,
  10. Dividenden, Zinsen.

Ein Ertrag aus beruflichem Vermögen gibt es auch als z.B.:

  1. Einnahmen aus Ehrenbürgerschaft,
  2. Einnahmen aus Versteigerungen,
  3. Einnahmen aus Kunst,
  4. Einnahmen aus Verwertungen von eigenen Kunstwerken, Erfindungen,
  5. Einnahmen aus Beteiligungen,
  6. Wertsteigerungen,
  7. Statussymbole,
  8. Privilegien,
  9. Schonreviere,
  10. Immunität (vor dem Gesetz).

Ein Ertrag aus beruflichem Vermögen entsteht auch durch z.B.:

  1. (öffentliche) Verdienste,
  2. Bewahrung und Schutz von Geheimnissen,
  3. Bonität,
  4. Liquidität,
  5. Leumund,
  6. Macht,
  7. Einfluss,
  8. Hierarchien,
  9. Traditionen,
  10. Zuweisungen.

Der Ertrag aus beruflichem Vermögen ist gefährdet durch z.B.:

  1. Raub, Raubkopien,
  2. Verbrechen,
  3. Klonen,
  4. Fälschungen,
  5. Boykott,
  6. Diskriminierungen,
  7. Wandel der Mode,
  8. Wandel des Zeitgeistes,
  9. Erfindungen,
  10. Aufdeckungen von Mängeln.

Der Ertrag aus beruflichem Vermögen wird sichtbar bei der Art und Weise von z.B.:

  1. der Ausführung,
  2. der Durchführung,
  3. der Anleitung,
  4. der Leitung,
  5. der Projektleitung,
  6. des Projektmanagements,
  7. der Lösungen,
  8. der Problemlösungen,
  9. den Strategien,
  10. der Selbständigkeit.

Der Ertrag aus beruflichem Vermögen wird begünstigt durch Befähigungen z.B.:

  1. zur Organisation,
  2. zur Selbstorganisation,
  3. zum Projektmanagement,
  4. zum Konfliktmanagement,
  5. zum Risikomanagement,
  6. zum Krisenmanagement,
  7. zur Durchsetzung,
  8. zur Teambildung,
  9. zum Zusammenhalt,
  10. zur Identifikation.

Der Ertrag aus beruflichem Vermögen ist bzw. wird auf das Berufsleben begrenzt.