HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

64. Humankapitalbilanz

VollbildErtrag

Es geht um den persönlichen, höchstpersönlichen und in Persona zufallenden Ertrag aus der Erkennung, Erschließung, Erhaltung, Nutzung, Pflege, Bewahrung und Entwicklung des Humankapitals.

Der Ertrag kann "positiv" sein oder "negativ" oder gefährdet sein ("positiv" wie "negativ), (gilt für alle aufgeführten Komponenten). Der Ertrag ist immer das Ergebnis dessen, wohin "investiert" wurde, gleichgültig, ob zufällig, freiwillig, gewohnheitsmäßig oder erzwungen. Es geht um den Ertrag z.B.:

  1. der Bemühungen,
  2. des Einsatzes,
  3. des Zufalls,
  4. der Gelegenheiten,
  5. der Macht,
  6. der Ohnmacht,
  7. des Status,
  8. des Einflusses,
  9. der Ressourcen,
  10. der Verantwortungen.

Humankapitalbilanz

Der Ertrag ist immer subjektiv. Er gliedert und unterscheidet sich immer als Ertrag für z.B.:

  1. mich selbst,
  2. Menschengruppen,
  3. Organisationen,
  4. Vereinigungen,
  5. Verbände,
  6. Bünde, Bündnisse,
  7. Vereine,
  8. Personengruppen,
  9. Zielgruppen,
  10. soziodemographische Gruppen.

Der Ertrag zeigt z.B.:

  1. die Begünstigten,
  2. die Berechtigten,
  3. die Nehmenden,
  4. die Fördernden,
  5. die Leistenden,
  6. die Schlüsselpersonen,
  7. die Beteiligten,
  8. die Trittbrettfahrer und Wegelagerer
  9. die Gewinner,
  10. die Verlierer.

Der Ertrag verweist auf die Quellen der z.B.:

  1. Nutzungsmöglichkeiten,
  2. Geschenke,
  3. Austauschbeziehungen,
  4. funktionierendes Rechtswesen,
  5. verlässliche Gerichte (Rechtsprechung),
  6. Akzeptanz der Rahmenbedingungen,
  7. Akzeptanz der Lebensbedingungen
  8. Friede in und mit der Nachbarschaft,
  9. Lohn und Belohnung,
  10. Gesundheit.

Der Ertrag stellt sich ein als Ergebnis des Umgangs mit z.B.:

  1. Achtung,
  2. Respekt,
  3. Eigenverantwortung,
  4. Mitverantwortung,
  5. Gestaltungsmöglichkeiten,
  6. Mitwirkungsmöglichkeiten,
  7. Gestaltungsfreiheit,
  8. Bewegungsfreiheit,
  9. Entwicklungsfreiheit,
  10. Entwicklungschancen.

Der Ertrag wirkt sich aus als z.B.:

  1. Friede,
  2. Schutz,
  3. Zusammenhalt,
  4. Gemeinsamkeiten,
  5. Zusammenspiel,
  6. Zusammenleben,
  7. Zusammenarbeiten,
  8. Vertrauen,
  9. Verlässlichkeit,
  10. Berechenbarkeit.

Der Ertrag führt zu z.B.:

  1. Ansehen,
  2. Macht,
  3. Einfluss,
  4. Mitwirkung,
  5. Vertrauen erhalten,
  6. Vertrauen wird gerechtfertigt,
  7. Bevorzugungen,
  8. Wiederholungen,
  9. Bewertungen,
  10. Entscheidungen.

Der Ertrag ermöglicht, stärkt, schwächt, begrenzt, erweitert oder ersetzt z.B.:

  1. die Entscheidungsfreiheit,
  2. die Alternativen,
  3. die Wahlfreiheit,
  4. die Wahlmöglichkeiten,
  5. die Wahlpflichten, (gefordert werden, verpflichtet sein),
  6. das Lob,
  7. die Kritik,
  8. die Orientierungen,
  9. die Werte,
  10. die Interessen.

Die Folgen des Ertrages bestätigen, festigen oder schwächen z.B.

  1. die Zuversicht,
  2. die Planbarkeit der Zukunft,
  3. verlässliche Feindschaften,
  4. erfüllte Partnerschaften,
  5. ein klares Menschenbild,
  6. geklärte Feindbilder,
  7. gelungene Abgrenzungen,
  8. die Gewohnheiten,
  9. die Strukturen,
  10. die Verhältnisse.

Der Ertrag wird wahrgenommen als z.B.:

  1. Lebensunterhalt,
  2. Heimat,
  3. angemessenes Einkommen,
  4. gesicherter Lebensunterhalt,
  5. gesicherte Existenz,
  6. gesichertes Leben,
  7. Versorgung bei Krankheiten,
  8. Hilfe in der Not,
  9. Fundament,
  10. Selbstverständlichkeit.

Der Ertrag führt zur z.B.:

  1. Freude an Kunst,
  2. Freude an Kultur,
  3. Abwechslung,
  4. Kontinuität,
  5. klaren Rollen,
  6. klaren Funktionen,
  7. klaren Aufgaben,
  8. klaren Verantwortungen,
  9. Klärung von Ansprüchen,
  10. Klärung von Verdiensten.

Der Ertrag schafft die Voraussetzungen für z.B.:

  1. Nachkommen,
  2. Erfolge,
  3. persönliche Erfolge,
  4. Wirksamkeit,
  5. Streit,
  6. Konflikte,
  7. Versöhnung,
  8. Einigungen,
  9. Vereinigungen,
  10. Lösungen.

Der Ertrag bestimmt die Entwicklung von z.B.:

  1. des Status,
  2. des Lebens,
  3. der körperlichen Verfassung,
  4. der geistigen Verfassung,
  5. der seelischen Verfassung,
  6. der Befriedigung,
  7. der Zufriedenheit,
  8. der Selbstwahrnehmung,
  9. der Positionierung,
  10. den Zielen.

Der Ertrag erleichtert oder erschwert z.B.:

  1. Bescheidenheit,
  2. Demut,
  3. Dankbarkeit,
  4. Respekt,
  5. Aussehen,
  6. Image,
  7. Erscheinung,
  8. Führung,
  9. ordentlich leben,
  10. ordentlich sterben.