Es geht um die Gewinne, die von Menschen den Menschen und Menschlichen zugefallen und von Menschen angenommen und durch Menschen getragen werden. Gegen die Gewinne sind die Menschen machtlos. Sie treten durch die Verhältnisse, die Umstände, die Beziehungen, die Rahmenbedingungen, durch höhere Gewalt, durch Zufall oder selbstverursacht ein.
Für die Gewinne werden rasch "Ursachen bei sich selbst und durch sich selbst" gesucht, gefunden, erfunden oder sich selbst offen, verdeckt oder heimlich zugeschrieben. Andere Ursachen (vermeintliche oder tatsächliche) werden idealisiert oder verdeckt entdeckt. Wenn etwas "ins Rutschen geraten ist" und zum Gewinn führt, geschieht dies unaufhaltsam. Eine Kehrtwende ist oftmals erst am Höhepunkt möglich. Worin dieser besteht, ist erst zu erkennen, wenn er erreicht ist, richtiger: überschritten ist.
Werden Gewinne abgelehnt oder nicht angenommen oder verworfen, erweisen sie sich als Verluste und werden zu Verlusten, Lasten und Belastungen. Unumkehrbar.
Die Gewinne, die über den Ertrag des Humankapitals, Kapitals und Vermögens hinaus anfallen, entstehen z.B.:
Gewinne fallen auch an und zu z.B.:
Gewinne entstehen auch durch die Verschonung, den Entfall oder die Nicht-Durchsetzbarkeit von Beiträgen und Leistungen für sich selbst, andere oder die Gemeinschaft oder oder Gesellschaft. Es geht um die Gewinne durch den Erlass von (persönlichen) Beiträgen und Leistungen durch z.B.:
Ein bestehender Anspruch ist nicht durchsetzbar oder es wird verhindert, dass ein Anspruch entsteht.