HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

64. Humankapitalbilanz

VollbildSchied zwischen Aufwand und Ertrag, Verlust und Gewinn

Am Schied entscheidet sich, ob etwas zum Aufwand oder zum Ertrag wird, oder zu Verlust oder Gewinn führt. Der Schied entscheidet, ob "der Aufwand es wert ist" und / oder ob "der Ertrag es rechtfertigt" und ob der Aufwand und der Ertrag angemessen sind. Der Schied entscheidet am Entscheidungspunkt. Endgültig. 

Humankapitalbilanz

Formelle Schieds sind z.B.:

  1. das Testament,
  2. die Besitzverhältnisse,
  3. die Eigentumsverhältnisse,
  4. der Zustand,
  5. die Verfassung,
  6. die Auflagen,
  7. die Sozialverpflichtung,
  8. die Begrenzungen des Eigentums,
  9. die Regelungen des Besitzes,
  10. das Nachbarschaftsrecht.

Der Schied unterscheidet sich nach den Unterschieden von z.B.:

  1. Eignung,
  2. Häufigkeit,
  3. Seltenheit,
  4. Knappheit,
  5. Beschaffung, Beschaffungsmöglichkeiten,
  6. Eigenschaften,
  7. Einsetzbarkeit,
  8. Tauschbarkeit,
  9. Verwendbarkeit,
  10. Bedarf.

Als Schied treten in Erscheinung z.B.:

  1. der Preis,
  2. der Wert,
  3. Zugang,
  4. Zugänglichkeit,
  5. Vertretbarkeit,
  6. Austauschbarkeit,
  7. Ersetzbarkeit,
  8. Verfügbarkeit,
  9. Bedürftigkeit,
  10. Wertschätzung.

Der Schied wird auch ausgehandelt, beeinflusst, festgelegt oder bestimmt z.B.:

  1. auf dem Markt,
  2. durch Berechtigungen,
  3. in den Gesetzen,
  4. durch die Rechte,
  5. in und mit den Vorschriften,
  6. durch die Verortungen,
  7. in und durch Verordnungen,
  8. durch Zuordnungen,
  9. durch Lasten,
  10. durch Belastungen.

Am Schied entscheiden sich z.B.:

  1. die Marktlage,
  2. der Mangel,
  3. der Überfluss,
  4. die Stetigkeit,
  5. das Risiko,
  6. die Attraktivität,
  7. die Abhängigkeit,
  8. die Wichtigkeit,
  9. die Bedeutung,
  10. die Interessen.

Der Schied kann auch objektiv bestimmt sein oder sich ergeben durch z.B.:

  1. die Form,
  2. die Gestalt,
  3. das Volumen,
  4. die Dauer,
  5. die Nachhaltigkeit,
  6. die Verkehrsfähigkeit,
  7. die Handelbarkeit,
  8. die Beweglichkeit,
  9. die Funktion,
  10. die Reife.

Beim Schied "werden in die Waagschale geworfen" z.B.:

  1. Gefährdungen,
  2. Risiken,
  3. Risikopotenzial,
  4. Trends,
  5. Tendenzen,
  6. Moden,
  7. Unterhalt,
  8. Unterhaltung,
  9. Unterhaltskosten,
  10. Bewertung.

Im Alltag wird der Schied "öffentlich" durch z.B.:

  1. Festlegungen,
  2. Bestimmungen,
  3. Verfügungen,
  4. Verträge,
  5. Vereinbarungen,
  6. Beschränkungen,
  7. Standards,
  8. Normen,
  9. Regeln,
  10. Spielregeln.