Es geht um die Art und Weise, wie das Vermögen aufhört, Vermögen zu sein. Es geht um das Ende von allem, was Vermögen ausmacht, also letztlich um das Wesen des Vermögens.
Das Ende des Vermögens ist unvermeidlich. Das Ende wird bereits mit der Erkenntnis, dass Etwas "Vermögen" sei, eingeleitet. Dabei wird gleichzeitig ein bestimmten Schicksal eher bevorzugt und andere Schicksale möglichst vermieden.
Das Finale endet schließlich durch einen Wandel. Er zeigt sich:
Das Finale des Vermögens kann bestimmt sein oder werden. Es wird jedoch immer auch vom Schicksal bestimmt, welches das Ende beschleunigen, verschieben oder behindern kann oder in anderer Art und Weise als vorgesehen oder beabsichtigt geschehen lässt.
Die Auseinandersetzungen mit dem Finale des Vermögens lässt mitunter in einem völlig neuen Licht und in völlig neuen Zusammenhängen betrachten:
Es ist zu erwarten, dass sich bei jeder Auseinandersetzung mit dem Finale neue Erkenntnisse ergeben, die zu neuen Entscheidungen führen.
Das Finale schließt mit dem Ende:
Das tatsächliche Ende ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Prozess, Entscheidungen und dem unbegreiflichen und unbeeinflussbaren und unabwendbaren Schicksal.