54. Aus Schlussbilanz wird Startbilanz
Fundament für den Start
Es geht um das geschaffene Fundament und das Fundament für alles
Folgende.
Zum Fundament zählt alles, was sich erweist als:
- stabil,
- tragfähig,
- "fest wie ein Fels",
- befestigt,
- verankert,
- erschlossen,
- griffig, greifbar,
- unempfindlich,
- unangreifbar,
- belastbar.
Das Fundament kann auch sehr viele Ressourcen binden. Meistens
ist es dann:
- labil,
- brüchig,
- morastig, sumpfig,
- Treibsand,
- marode,
- rutschig,
- glatt,
- unbefestigt,
- ungesichert,
- vorläufig.
Das gutes Fundament bietet:
- einen festen Stand,
- einen verlässlichen Untergrund,
- einen festen Unterbau, Grundmauern,
- klare Festlegungen,
- Grundlagen,
- Grundverpflichtungen,
- Zugang zu grundsätzliche Ressourcen,
- Grundauftrag,
- Begründungen,
- einen festen Halt.
Das Fundament wird in der Regel nicht hinterfragt, sobald "auf
das Fundament gebaut wird". Es gilt weiterhin als:
- untermauert,
- fundiert,
- abgesichert,
- geschützt,
- gleicht Lasten aus,
- ruhig,
- geeignet,
- haltbar,
- verbindlich,
- verlässlich.
Ein solides Fundament sichert die Existenz. Fehlt es, kann nichts
Dauerhaftes entstehen und bestehen.