Kapital hat keine Zeit, weshalb auch keine Zeit als Ertrag des Kapitals, für das Kapital oder durch das Kapital anfällt, bisher angefallen ist oder künftig möglich wird. Zeit ist etwas, was erst durch Hilfsrechnungen in einen "Kapitalwert" umgerechnet wird. Berechnet werden jedoch immer nur Gegenwerte. Beliebt sind solche Gegenwerte, die nach bestimmten Kriterien "berechnet" werden. Die Kriterien können zufällig, beliebig, "vorgeschrieben", "wissenschaftlich", individuell oder allgemein üblich sein.
Ein Zeitenertrag des Kapitals oder durch das Kapital oder für das Kapital fällt tatsächlich nicht an, denn die Dimension "Zeit" ist beim Kapital nicht feststellbar. Zeitenertrag (des Kapitals) sind jedoch beliebte, übliche und auch bewährte "Ergebnisse" von "Rationalisierungen" von z.B.:
Ein Zeitenertrag des Kapitals wird oft auch vermutet, wenn sich "verbessern" z.B.:
Ein Zeitenertrag des Kapital wird (sich) versprochen durch die Früherkennung, die Veränderungen und die Dauer von z.B.:
Ein Zeitenertrag des Kapitals wird angenommen durch Klärungen, Feststellungen und Unterlegungen von z.B.:
Ein Zeitenertrag des Kapitals scheint sich zu ergeben aus der Sicherheit, Kontinuität, Verlässlichkeit und Gültigkeit von Verträgen und Vereinbarungen, aus welchen sich ergeben z.B.:
Ein Zeitenertrag des Kapitals ergibt sich aus klaren Rahmenbedingungen und der Einhaltung von Gesetzen, Verträgen und Vereinbarungen für z.B.:
Was immer auch als "Zeitenertrag" angesehen und behandelt wird: Es bleibt immer offen: