Die Zeit vermehren geht nicht. Als "Gewinne" (von Zeit oder Zeiten) erscheinen in der Zeitenbilanz Phänomene, Anlässe, Dauer und Ereignisse wie z.B.:
Die Zeit verrinnt. Aus die "gewonnenen Zeiten". Es bleiben die Fragen für die Zeit generell und für die "gewonnenen Zeiten":
Die Zeit und die Zeiten können nicht "aufgehoben", "zurückgelegt", bevorratet, verschoben, konserviert, vorgehalten oder bereitgehalten werden. Alles, was danach scheint oder dafür gehalten wird, sind letztlich Einteilungen der Zeit für die vorgesehenen Dinge, Handlungen und Ereignisse. Durch die Einteilungen wird Anderes hinten angestellt - zumindest im Wunsch und in der Planung. Dennoch gilt immer:
Weichen die Zeitverwendungen von den Zeitvorstellungen und Zeitplanungen ab, ergeben sie Gewinne durch Zeit und an Zeit "Zeitengewinne", die in der Regel mit einer "Dauer" berechnet und mitunter auch "belegt" werden. Es wird dann gesprochen von z.B.:
Zeitengewinne sind beliebt bei Wirtschaftlichkeitsrechnungen. Was immer auch berechnet wird und bezüglich den Zeiten herauskommt: In der Regel sind die Zeitengewinnberechnungen "falsch" oder zumindest verkürzt um die Zeiten, die anderweitig als Aufwand (Zeitenaufwand) entstehen z.B.
Gewinne von Zeiten werden erwartet und zugeschrieben z.B.:
Die Zeit und die Zeiten und damit auch die "Zeitengewinne" können nicht "aufgehoben", "zurückgelegt", bevorratet, verschoben, konserviert, vorgehalten oder bereitgehalten werden. Alles, was danach scheint oder dafür gehalten wird, sind letztlich Einteilungen der Zeit für die vorgesehenen Dinge, Handlungen und Ereignisse. Durch die Einteilungen wird Anderes hinten angestellt - zumindest im Wunsch und in der Planung.