Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

49. Zielbilanz

Aktiva

Aktiva Humankapital

Es geht um alles, was von sich selbst oder von Anderen als Humankapital angesehen wird.

Bei den Zielen geht es häufig um Erlangung, Erhaltung oder Veränderungen von:

1. Alimenten (Berechtigungen,
2. (befriedigende) Beziehungen,
3. Ansehen,
4. Schutz, Geborgenheit,
5. Zugehörigkeit,
6. Friede,
7. Freunde,
8. Partner,
9. Weggefährten,
10. Lebensgefährten.

Häufige Schwerpunkte sind dabei:

1. sich verlassen können,
2. Vertrauen,
3. Verlässlichkeit,
4. Treue,
5. Ehrlichkeit,
6. Sitte und Anstand,
7. Umgangsformen,
8. Anerkennung,
9. Respekt,
10. Dasein, Präsenz.

Auf der Sachebene geht es häufig um:

1. Regeln,
2. Spielregeln,
3. Ergänzungen,
4. Kooperationen,
5. Teilungen,
6. Verantwortlichkeiten,
7. Sorge,
8. Fürsorge,
9. Unterstützung,
10. Liebe.

Im sozialen Umfeld liegen die Schwerpunkte der Ziele häufig auf:

1. Status,
2. Prestige,
3. Rollen, Funktionen und Verantwortungen,
4. Passungen,
5. Abgrenzungen,
6. Rang, Überordnungen und Unterordnungen und Gleichrang,
7. Berechtigungen,
8. Privilegien,
9. Regeln und Spielregeln,
10. Zuständigkeiten.

Betreffen die Ziele die Dynamik geht es häufig um:

1. Macht,
2. Einfluss,
3. Gefolgschaft,
4. Machtmittel,
5. Gewalt, Gewaltberechtigung,
6. Wirksamkeit,
7. Durchsetzung,
8. Rang, Status,
9. Vorrang,
10. Gelassenheit.

Im persönlichen Erleben werden oftmals Ziele benannt bezüglich:

1. Können,
2. Eignungen,
3. Interessen,
4. Gesundheit,
5. Zufriedenheit,
6. sich einlassen können,
7. Getragenheit, getragen werden,
8. Ausgeglichenheit,
9. Herausforderungen,
10. sich selbst erleben (bewähren, erfahren).

Die aktiven Ziele des Humankapitals sind in der Regel ausschließlich höchstpersönliche Ziele.