HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

49. Zielbilanz

VollbildAktiva

Aktiva Vermögen im engeren Sinne

Es geht um die Schaffung, Sicherung, Erhaltung und Gestaltung der Existenz.

Zielbilanz 

In Zielbilanzen geht es insbesondere um die Kontinuität und die Art und Weise der Existenz nach dem Zielstichtag.

Zu den Vermögenszielen zählen auch:

  1. das Unbewertbare,
  2. das Potenzielle,
  3. die Möglichkeiten,
  4. das Umstrittene,
  5. das Unfertige, Begonnene, Abgebrochene,
  6. das Übernommene, Geerbte,
  7. das (voraussichtliche) Erbe,
  8. die Hinterlassenschaften,
  9. die Folgen,
  10. die zu erwartenden Rückwirkungen auf das Vermögen.

Im Wirtschaftsleben geht es häufig um etwas, was bezeichnet wird als:

  1. Zukunftsängste,
  2. Zukunftsvorstellungen,
  3. Zukunftsglaube,
  4. Zukunftsbereitschaft,
  5. Zukunftsfähigkeit,
  6. Zukunftseignung,
  7. Zukunftswilligkeit,
  8. Zukunftsmusik,
  9. Zukunftschancen,
  10. Zukunftsvertrauen.

Es geht um:

  1. Werterhaltung,
  2. Nutzungswert,
  3. Genuss,
  4. Luxus,
  5. Freude (am Vermögen),
  6. Kunst,
  7. (anwenden, einsetzen, verwenden) Können,
  8. Kultur,
  9. Nachhall, Nachklang,
  10. Wirkung, Wirksamkeit.

Es geht um Freiheit durch Abwesenheit von:

  1. Lebensangst,
  2. Not,
  3. Elend,
  4. Krankheit,
  5. Siechtum,
  6. geistige, körperliche oder soziale Gefangenschaft,
  7. Vergeblichkeit,
  8. Irrtum,
  9. Schaden,
  10. Schuld.

Es geht bei den Zielen häufig auch um:

  1. gemeinsames Umfeld,
  2. gemeinsame Orte,
  3. gemeinsame Zeiten,
  4. gemeinsame Interessen,
  5. gemeinsame Aufgaben,
  6. gemeinsames Handeln,
  7. gemeinsame und wechselseitige Rücksicht, Vorsicht,
  8. gemeinsame Grenzen,
  9. gemeinsame Brücken und Überbrückungen,
  10. gemeinsame Verantwortungen.

Es geht um eingebettet, eingebunden und verbunden sowie abgegrenzt zu sein. Typische Formen sind:

  1. Nachbarschaft,
  2. Gemeinschaft,
  3. Vermögensgemeinschaften,
  4. Gesellschaften,
  5. Organisationen,
  6. Verlässlichkeit,
  7. Orientierungen,
  8. Verbindungen,
  9. Bindungen,
  10. Vertrauen.