49. Zielbilanz
Aktiva
Aktiva Vermögen im engeren Sinne
Es geht um die Schaffung, Sicherung, Erhaltung und Gestaltung der
Existenz.
In Zielbilanzen geht es insbesondere um die Kontinuität und die
Art und Weise der Existenz nach dem Zielstichtag.
Zu den Vermögenszielen zählen auch:
- das Unbewertbare,
- das Potenzielle,
- die Möglichkeiten,
- das Umstrittene,
- das Unfertige, Begonnene, Abgebrochene,
- das Übernommene, Geerbte,
- das (voraussichtliche) Erbe,
- die Hinterlassenschaften,
- die Folgen,
- die zu erwartenden Rückwirkungen auf das Vermögen.
Im Wirtschaftsleben geht es häufig um etwas, was bezeichnet wird
als:
- Zukunftsängste,
- Zukunftsvorstellungen,
- Zukunftsglaube,
- Zukunftsbereitschaft,
- Zukunftsfähigkeit,
- Zukunftseignung,
- Zukunftswilligkeit,
- Zukunftsmusik,
- Zukunftschancen,
- Zukunftsvertrauen.
Es geht um:
- Werterhaltung,
- Nutzungswert,
- Genuss,
- Luxus,
- Freude (am Vermögen),
- Kunst,
- (anwenden, einsetzen, verwenden) Können,
- Kultur,
- Nachhall, Nachklang,
- Wirkung, Wirksamkeit.
Es geht um Freiheit durch Abwesenheit von:
- Lebensangst,
- Not,
- Elend,
- Krankheit,
- Siechtum,
- geistige, körperliche oder soziale Gefangenschaft,
- Vergeblichkeit,
- Irrtum,
- Schaden,
- Schuld.
Es geht bei den Zielen häufig auch um:
- gemeinsames Umfeld,
- gemeinsame Orte,
- gemeinsame Zeiten,
- gemeinsame Interessen,
- gemeinsame Aufgaben,
- gemeinsames Handeln,
- gemeinsame und wechselseitige Rücksicht, Vorsicht,
- gemeinsame Grenzen,
- gemeinsame Brücken und Überbrückungen,
- gemeinsame Verantwortungen.
Es geht um eingebettet, eingebunden und verbunden sowie
abgegrenzt zu sein. Typische Formen sind:
- Nachbarschaft,
- Gemeinschaft,
- Vermögensgemeinschaften,
- Gesellschaften,
- Organisationen,
- Verlässlichkeit,
- Orientierungen,
- Verbindungen,
- Bindungen,
- Vertrauen.