65. Kapitalbilanz
Ertrag: Summe
Es geht um die Summen und Gesamtheit des Ertrages an Kapital,
für das Kapital und durch das Kapital aus dem Blickwinkel des
Kapitals. Es geht um alles, was "Kapital" einbringt durch die Art
und Weise, wofür und wie das
Kapital "eingesetzt" wurde und was an
"Kapital" eingebracht und aufgebracht und wofür und wie "es", das
"Kapital" eingesetzt wurde.
Es werden offensichtlich, wer und wie die Lebenserfahrung "Geld
regiert die Welt" umgesetzt wird und sich "auszahlt": Offensichtlich werden z.B.:
- die Bildung von Kapital,
- die Kapitalherkunft,
- der Kapitalfluss,
- der Kapitaleinsatz,
- die Kapitalverteilung,
- die Kapitalumverteilung,
- die Kapitalverwaltung,
- die Kapitalerhaltung,
- die Kapitalvernichtung,
- die Kapitalvermehrung und Kapitalverminderung nominell,
- die Kapitalvermehrung und Kapitalverminderung substanziell,
- die Kapitalentwertung,
- der Kapitalgewinn,
- der Kapitalverlust.
Der Ertrag verweist auf die Organisation, die Regulierungen, die
Prozesse und der daran Betroffenen und Beteiligten von z.B.:
- Macht,
- Ohnmacht, Wehrlosigkeit,
- Einfluss,
- aktive Abhängigkeiten,
- passive Abhängigkeiten,
- Bereicherungen,
- Begünstigungen,
- Verarmungen,
- Zwang, Zwänge,
- Duldungen.
Der Ertrag legt offen, wer "bezahlt" wird und wo, wie und wohin
"das Kapital fließt".
Offengelegt wird z.B.:
- wer das "Geld" (das "Kapital") hat,
- wer das "Geld" (das "Kapital") nimmt,
- wer das "Geld" (das "Kapital") erhält,
- wer das "Geld" (das "Kapital") zuteilt,
- wer das "Geld" (das "Kapital") einteilt,
- wer das "Geld" (das "Kapital") verteilt,
- wer über das "Geld" (das "Kapital") entscheidet,
- wer das "Geld" (das "Kapital" verwaltet ("verwaltet"),
- wen das "Geld" (das "Kapital") begünstigt,
- wen das "Geld" (das "Kapital") benachteiligt.
Der Ertrag zeigt auch, wo und wie wer (leicht, berechtigt oder
unberechtigt, einmalig, wiederkehrend oder ständig) "zu Geld (Kapital) kommt",
durch z.B.:
- "Wegelagerei", Schmarotzer, Erschleichung,
- Verbrechen, Erpressung, Raub, Diebstahl,
- Veruntreuung,
- Verschwendung,
- Manipulationen,
- Täuschungen,
- Gier, Geiz, Neid, Missgunst,
- Schaden, Beschädigungen,
- Willkür,
- Zerstörungen.
Der Ertrag verweist auf z.B.:
- Wohlstand,
- Reichtum,
- Luxus,
- Armut,
- Not,
- Mangel, Engpässe, Knappheit,
- Überfluss,
- Kunst,
- Kultur,
- Gerechtigkeit, "Gerechtigkeit".
Der Ertrag führt zum herrschenden Zeitgeist oder den
Vorstellungen von Recht und Gerechtigkeit in z.B.:
- den Motiven,
- den Motivationen,
- den Absichten, Zielen,
- dem Zeitgeist,
- den Werten,
- dem Amt und den Würden,
- den Ordnungen,
- den Organisationen,
- den Gesetzen,
- den Mitteln der Durchsetzung.
Kapital ist immer konservativ: Die bestehenden Verhältnisse
werden möglichst gefestigt, verteidigt oder durch Kampf,
Auseinandersetzung, Streik oder Krieg bekämpft. Der Ertrag fällt für die
Finanzierungen an für die Mittel von z.B.:
- der Durchsetzung,
- der Verantwortung, der Zuständigkeiten,
- der Herrschaft,
- der Beherrschung,
- der Unterdrückung,
- der Ausbeutung,
- der Rechte,
- der Berechtigungen,
- der Vorrechte, der Pfründe,
- der Angriffe, der Verteidigung.
Der Ertrag wird immer begründet mit z.B.:
- Schuld,
- Schulden,
- Pflicht,
- Verpflichtungen,
- Rechten,
- Berechtigungen,
- Ansprüchen, Forderungen,
- Recht,
- Gerechtigkeit,
- Anforderungen, "Auftrag", "Pflichterfüllung".
Der Ertrag lässt erkennen, was im Umgang mit Kapital
entscheidet, wie z.B.:
- Ehrlichkeit,
- Vertrauenswürdigkeit,
- Misstrauen,
- Vertrauen,
- Verlässlichkeit,
- Regelungen,
- Spielregeln,
- Grenzen, Begrenzungen,
- Moral,
- Ethik.
Der Ertrag entsteht oder entstand für die Erschließung,
Erhaltung, Verteidigung, Verbesserung oder Verhinderung der z.B.:
- Lebensbedingungen,
- Existenzbedingungen,
- Ressourcenerschließung,
- Ressourcennutzung,
- Ressourcenerhaltung,
- Produktion,
- Leistung,
- Nutznießung,
- Eignung,
- Entwicklung.
Der Ertrag dient, ist vorgesehen oder zweckbestimmt z.B.:
- dem Leben,
- der Existenz,
- der Gemeinschaft,
- dem Aufbau,
- dem Ausbau,
- der Sicherung,
- dem Bestand,
- dem Krieg,
- der Tötung.
- der Ausrottung.
Es wird offensichtlich z.B.:
- woraus "Kapital" geschlagen wird,
- wozu "Kapital" berechtigt,
- wozu "Kapital" verpflichtet,
- was mit dem "Kapital" gemacht wird,
- was mit dem "Kapital" geschaffen wird,
- wohin das "Kapital" investiert wird,
- wozu das "Kapital" verwendet wird,
- was mit dem "Kapital" verhindert wird,
- was mit dem "Kapital" zerstört wird,
- was das "Kapital" ermöglicht.
Der Ertrag ist ein Spiegelbild z.B. der:
- Machtverhältnisse,
- Herrschaftsverhältnisse,
- Gesellschaftsverhältnisse,
- Vertragsverhältnisse,
- Rechtsverhältnisse,
- Soziale Verhältnisse,
- Kreditverhältnisse,
- Vermögensverhältnisse,
- Regierungsverhältnisse,
- Verwaltungsverhältnisse.
Die Summen enthalten auch alles, was ohne irgendwelches Zutun als
"Ertrag" anfällt oder zufällt wie "die Blümchen am Straßenrand" oder
"das Fallobst" das nur gepflückt oder aufgehoben werden muss. Die
Summen verweisen jedoch auch auf "die Esel, die das sprießende Grad
zertrampeln" oder zertrampelt haben sowie auf die Dilettanten,
Dummköpfe und Gierige, die nur einheimschen und horten, aber
letztlich nichts behalten können.
Die Summen verweisen auch darauf, dass "Kapital" mit der Entropie
vergleichbar ist: Sie entsteht aus den Prozessen und bleibt "übrig"
als unauflöslicher "Rest", der sich weder selbst erzeugen, noch
gestalten, noch verändern, noch vermehren, noch (endgültig und
ersatzlos) auflösen oder umwandeln kann.