30. Humankapital Nutzen und Nutzung
Nutzen und Nutzung des Humankapitals
Kriterien für die Nützlichkeitsbetrachtungen:
- Kosten derzeit.
- Folgekosten an Unterhaltung.
- Folgekosten der Erhaltung der Nützlichkeit
- Kosten, wenn Erträge ausfallen.
- Kosten, wenn Erträge nicht mehr angemessen sind.
- Kosten, wenn andere Beiträge zur wirtschaftlichen Leistung
gefordert werden als die bisherigen, mit welchen Erträge erzielt
werden.
- Kosten, wenn die bisherigen Beiträge durch kostengünstigere
ersetzt werden können.
- Erträge:
- Beiträge ohne Aufwand für das System (die Organisation).
- Einmalige Erträge.
- Nachhaltige Erträge.
- Wiederkehrende Erträge.
- Ertragspotenziale:
- Gesundheit.
- Kompetenzen.
- Eignungen.
- Gliederung des Humankapitals:
- Investitionen in Menschen, die noch nicht geboren sind.
- Investitionen in Menschen, die noch keine
wirtschaftlichen Leistungen erbringen (können), sondern "nur
Kosten" verursachen.
- Investitionen in Menschen, damit sie jene Beiträge
erbringen (können), die einen wirtschaftlichen, d.h.
geldwerten Vorteil versprechen.
- Investitionen in Menschen, die nicht mehr in der Lage
sind, wirtschaftliche Leistungen zu erbringen und "nur noch
Kosten" verursachen.
- Prinzipien:
- Wo Kosten entstehen, entstehen auch Erträge (für
andere), die Nutznießer der Kostenentstehungen sind. Solche
Nutznießungen können z.B. sein:
- Erhaltung des Arbeitsplatzes.
- Umsatz.
- Wo Gewinne oder Gewinnaussichten entstehen, besteht
Wettbewerb und Konkurrenz.
- Gewinne:
- Periodische Gewinne, Überschüsse oder Verluste.
- Nachhaltige Gewinne, Überschüsse oder Verluste.
- Einzeleffekte:
- Mehraufwand
- Aufwand.
- Ertrag.
- Gewinn.
- Ersparnis.