HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

58. Modell der Liquidität - Liquiditätsbilanz

VollbildSummen der Mittel

Es geht um die Art und Weise, wie die unterschiedlichen Geldkreisläufe und die Gesamtliquidität gesichert, geregelt und gesteuert werden.

 

Das Modell von Heinrich Keßler erfordert noch Lösungen für die  Art und Weise:

  1. der Überleitungen der einzelnen Mittel in andere,
  2. die Umrechnungen der einzelnen Mittel mit anderen,
  3. die Aufrechnungen der einzelnen Mittel mit anderen,
  4. die Verrechnungen der einzelnen Mittel mit anderen,
  5. die Übergänge der einzelnen Mittel in andere,
  6. die Kursbildung und Kursfestlegungen der Währungen der einzelnen Mittel,
  7. die erlaubten Finanzinstrumente wie Derivate, Termingeschäfte,
  8. die Finanzierungsinstrumente, die wegfallen oder überflüssig werden können, wie Leerverkäufe, Handel mit Devisen, Spekulationen auf Währungsgewinne oder Währungsverluste,
  9. die Auflösung von Finanzblasen, Immobilienblasen, Aktienblasen, Rohstoffblasen oder sonstigen inhaltsleeren Blähungen und Aufblähungen durch Finanzierungsinstrumente,
  10. die Entschuldung der Staaten, Organisationen und Privatpersonen.

Das Modell von Heinrich Keßler geht auf ein unveröffentlichtes Manuskript über "Das Kreditgeschäft" zurück, das in den Jahren 1973-1978 als Grundlage für die Ausbildung und Weiterbildung von verantwortlichen Personen für das Kreditgeschäft von Banken diente. Es bildete auch den Hintergrund für die Beurteilungen, ob das Kreditgeschäft von Banken gegenüber der Bankaufsichtsbehörde als ordnungsgemäß eingeschätzt werden konnte.

Inzwischen hat sich viel geändert, nicht aber die Grundsätze einer betriebsgerechten Finanzierung. Das Modell von Heinrich Keßler belebt die Grundsätze wieder und überträgt sie auf die Gesamtfinanzierungen.