Es geht um die Art und Weise, wie die unterschiedlichen Geldkreisläufe und die Gesamtliquidität gesichert, geregelt und gesteuert werden.
Das Modell von Heinrich Keßler erfordert noch Lösungen für die Art und Weise:
Das Modell von Heinrich Keßler geht auf ein unveröffentlichtes Manuskript über "Das Kreditgeschäft" zurück, das in den Jahren 1973-1978 als Grundlage für die Ausbildung und Weiterbildung von verantwortlichen Personen für das Kreditgeschäft von Banken diente. Es bildete auch den Hintergrund für die Beurteilungen, ob das Kreditgeschäft von Banken gegenüber der Bankaufsichtsbehörde als ordnungsgemäß eingeschätzt werden konnte.
Inzwischen hat sich viel geändert, nicht aber die Grundsätze einer betriebsgerechten Finanzierung. Das Modell von Heinrich Keßler belebt die Grundsätze wieder und überträgt sie auf die Gesamtfinanzierungen.
58. Modell der Liquidität - Liquiditätsbilanz