HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

58. Modell der Liquidität - Liquiditätsbilanz

VollbildSummen, Fazit

Es geht um die Übertragung der Prinzipien und Grundsätze einer betriebsgerechten Finanzierung auf die Liquidität und die Gesamtfinanzierung aller Geldströme.

 

Die Auseinandersetzungen mit dem Modell machen deutlich, wo und wie das aktuelle Finanzsystem aus dem Ruder geraten ist und weshalb seit Jahren alle Versuche, es wieder in den Griff zu kriegen, scheitern (mussten). Die Interessen an der Aufrechterhaltung des derzeitigen Zustandes werden erkennbar. Wer auch nur marginal etwas ändern möchte, hat mit massivem Widerstand zu rechnen. Der größte und verständliche Widerstand ist die Weigerung, das Modell wenigstens nachvollziehen und in den Grundzügen verstehen zu wollen. Dazu werden nach den Erfahrungen des Autors Heinrich Keßler in den letzten Jahren ohnehin nur wenige in der Lage sein. Mit der Zeit kann sich das ändern.

Das Modell von Heinrich Keßler geht auf ein unveröffentlichtes Manuskript über "Das Kreditgeschäft" zurück, das ihm in den Jahren 1973-1978 als Grundlage für die Ausbildung und Weiterbildung von verantwortlichen Personen für das Kreditgeschäft von Banken sowie für Kreditberatungen von Kreditinstituten diente. Es bildete auch den Hintergrund für Beurteilungen, ob das Kreditgeschäft von Banken gegenüber der Bankaufsichtsbehörde als ordnungsgemäß eingeschätzt werden konnte.

Inzwischen hat sich viel geändert, nicht aber die Prinzipien und Grundsätze einer betriebsgerechten Finanzierung. Das Modell von Heinrich Keßler belebt die Grundsätze wieder und überträgt sie auf die Gesamtfinanzierungen.