Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

58. Modell der Liquidität - Liquiditätsbilanz

Es geht um die konsequente Finanzierung der Liquidität und nur der Liquidität.

Das Modell von Heinrich Keßler trennt strikt:

1. die Finanzierung von Vermögen,
2. die Finanzierung von Liquidität.

Das Modell von Heinrich Keßler:

1. trennt strikt die unterschiedlichen Geldkreisläufe,
2. sichert die Liquidität in den einzelnen Geldkreisläufen,
3. sichert die Gesamtliquidität,
4. beachtet strikt die Eigengesetze der unterschiedlichen Geldkreisläufe,
5. beachtet die Eigengesetze der unterschiedlichen Liquidität in den unterschiedlichen Geldkreisläufen,
6. ermögliche die gezielte Regelung und Steuerung der Liquidität in den einzelnen Geldkreisläufen und der Geldkreisläufe selbst,
7. beachtet die Eigendynamik der unterschiedlichen Geldkreisläufe,
8. ermöglicht die Früherkennung von wesentlichen Änderungen, Entwicklungen und Verwerfungen in den einzelnen Geldkreisläufen,
9. begrenzt und steuert den Übergang der einzelnen Geldkreisläufe ineinander.

Die Geldkreisläufe werden im Modell gegliedert nach Verwendung der Liquidität, Mittel der Liquidität und Herkunft der Liquidität.

Das Modell enthält auch einen Vorschlag für eine neue weltweite Finanzordnung.