43. Funktionen des Vermögens
Summe der passiven Funktionen

Die passiven Funktionen addieren sich zu:
- Legitimationen, Rechtfertigungen, Begründungen,
- Verortungen,
- Begrenzungen,
- Schwerpunkten,
- Bündelungen, Klumpen,
- Landschaften,
- Landkarten,
- Modelle,
- Konzepte,
- Muster, Verhaltensmuster,
- Vorgaben, Vorlagen,
- Theorien,
- Gesetze,
- Gesetzmäßigkeiten,
- Normen, Standards,
- Zuweisungen,
- Zuschreibungen,
- Erwartungen,
- Verantwortungen,
- Zuständigkeiten,
- Pflichten,
- Rechten,
- Gemeinsamkeiten,
- Vorgehensweisen, Verfahren,
- Einheiten.
Die passiven Funktionen ähneln sich häufig in:
- Branchen,
- Fachgebieten,
- Sachgebieten,
- Berufen,
- Kulturen,
- Organisationen,
- Machtverhältnissen,
- Hierarchien.
Die passiven Funktionen äußern sich vielfach ausdrücklich oder
stillschweigend:
- als Erlaubnisse,
- als Verbote,
- als Bestrafungen,
- als Nachteile,
- als Leiden,
- als Nutzen,
- als Potenzial,
- als Beteiligung,
- als Komplex, Komplexität,
- als Tod, Tötung, Ende.
Ferner sind zu beobachten:
- sich sicher sein,
- leiden,
- erdulden,
- ertragen,
- aushalten,
- warten,
- abwarten,
- vertrauen,
- zweifeln,
- sterben.
Die passiven Funktionen wirken unmittelbar auf alle Betroffenen
und Beteiligten. Es ist nicht erforderlich, dass die Funktionen und
ihre Wirkungen wahrgenommen werden. Beobachtbar sind häufig:
- (akzeptierte) Ordnung,
- Unordnung,
- Chaos,
- Beliebigkeit,
- Willkür,
- Machtmissbrauch,
- (wechselseitige) Unterdrückungen,
- Ausbeutungen,
- (wechselseitige) Schädigungen,
- Kampf und (wechselseitige) Bekämpfungen.