43. Funktionen des Vermögens
Vereinfacht geht es um alles, was das Vermögen tut. Das Tun kann
gleichzeitig eine Handlung sein. Es kann sich jedoch auch aus dem
Wesen ergeben, wie z.B. eine Wand "steht".

Die Funktionen des
Vermögens sind immer verschieden je nach dem Bezug:
- zur Geschichte,
- zu den Betroffenen und Beteiligten,
- zu den Zweckbestimmungen,
- zu den Orten und Zeiten,
- zu den Prozessen,
- zu den Ereignissen,
- zu den Energien,
- zu den Verhältnissen,
- zu den Einwirkungen,
- zu den Folgen.
Häufige Funktionen des Vermögens:
- Raum,
- Prozess,
- Energie,
- Hintergrund, Vordergrund,
- Bestandteil,
- Gestalt,
- Form, Rahmen, Modell,
- Ressource, Reserve, Verfügungsmasse,
- Mittel, Material,
- Fokus, Mittelpunkt.
Die Funktionen ergeben sich "aus den Umständen". Es
geht immer wieder um das Wissen um das "Wozu?"