43. Funktionen des Vermögens
Der Schied.
Es geht um den Schied, an welchem sich aktive und passive
Funktionen trennen und aktive Funktionen zu passiven werden können
und umgekehrt.

Den Schied zwischen aktiven und passiven Funktionen bilden
häufig:
- Mangel oder Überfluss,
- Interesse,
- Abhängigkeiten,
- die Wahl,
- die Auswahl,
- die Gewichtung
- die Bewertung,
- die Mischung,
- die Gelegenheit,
- der Zufall.
Der Schied ist in der Regel sehr dynamisch. Er wird stetig
bestimmt und angepasst durch:
- die Wahrnehmungen,
- die Einschätzungen,
- das Wissen,
- die Zusammenhänge,
- den Status,
- die Lage,
- die Befindlichkeiten,
- das Vorherrschende,
- das Beherrschende,
- die Bedürfnisse,
- die Dringlichkeiten,
- die Wichtigkeiten,
- die Einflüsse,
- die Entscheidungen.
Die Trennungen des Schied können
- unwillkürlich erfolgen,
- willkürlich erfolgen,
- sich (zwangsläufig) ergeben.
Meistens werden die "Entscheidungen des Schieds" als
selbstverständlich oder logisch wahrgenommen, wenn überhaupt.