Es geht sinnbildlich um die Behältnisse ("Töpfe"), in welchen die Aktiva (das Vermögens) "verwaltet" werden. Die Zuweisungen sind symbolisch. Sie dienen ausschließlich der gedanklichen Leistung, die erforderlich ist, um die Gegenwerte des Vermögens strukturieren zu können.
Aus den (beispielhaft aufgeführten) Kapitalien ergeben sich:
Die Bewertungen des Kapitals (der Passiva) erfolgen nach:
In der Regel erfolgen die Bewertungen spontan, beliebig oder vorsätzlich. Die Bewertungen können nicht im voraus begründet werden und im Nachhinein bestenfalls mit Argumenten unterlegt werden, die plausibel erscheinen, jedoch bei der spontanen Bewertung nicht unbedingt eine Rolle gespielt zu haben brauchen.
Die Bewertungen sind eine unendliche Quelle für Reflexionen aller Art, die sich mit "Hätte ich doch...", "Wenn nicht..., dann...", "Ursache (Motiv, Anlass, Auslöser, Ziel) ist (war)....".
Die Bewertungen bilden auch die Filter für die Bewertungen der Wirkungen aller Entscheidungen, des Handelns und Verhaltens. Tritt ein, was erwartet wurde, "wird die Sache gleich vergessen", wenn nicht, wird der "Fehler", besser die Fehlentscheidung sofort bemerkt und möglichst sofort (spontan) korrigiert.