Es geht um das Vermögen und Kapital, das nicht (nur) an eine Person gebunden ist, sondern insbesondere an die Zeit und den Ort, an welchem "es" vorhanden ist.
Hier geht es um die Betrachtung von Vermögen und Kapital im IST und für die Zukunft. Im Mittelpunkt stehen jetzt weniger die "Werte" und "Bewertungen", sondern die Frage, ob und was aus dem Vermögen und Kapital "gemacht" wird und gemacht werden kann.
Die Betrachtungen sind wieder nur subjektiv möglich: Eine objektive Betrachtung ist schon deshalb ausgeschlossen, weil jeder Mensch und jede Organisation mit demselben anders umgehen und deshalb auch etwas anderes hervorbringen wird.
Die Auseinandersetzungen mit Vermögen und Kapital führen zu den Kriterien, die bewusst, absichtlich, unabsichtlich oder unbewusst zu den Bewertungen und Zahlenwerten führen und geführt haben.
Was macht Kapital zum "Kapital"?
Was macht Vermögen zum "Vermögen"?
Es sind unter anderem:
Letztlich entscheidet die Kompetenz, das Können und die Kunst, ob das Vermögen "etwas wert" ist und was aus dem Kapital wird.
Die Bilanz ist eine dynamische: Alle Komponenten sind ständig "im Fluss", ebenso ihre Bewertungen und Gewichtungen.