59. Wohlstand - Wohlstandsbilanz
Aktiva
Arbeitsplatz
Es geht um einen gesicherten Platz, der fordert und
herausfordert.
Wohlstand aus dem Arbeitsplatz ergibt sich oft aus:
- der Sicherheit des Arbeitsplatzes,
- der Sicherheit am Arbeitsplatz, dem Arbeitsschutz,
- der Dauer,
- den Anforderungen,
- dem Spaß an der Arbeit, der Attraktivität,
- der Gestaltung des Arbeitsplatzes,
- dem sozialen Klima am Arbeitsplatz,
- den Arbeitsbedingungen,
- dem Arbeitsmitteln,
- der Befriedigung mit und aus der Arbeit.
Der Wohlstand am Arbeitsplatz zeichnen aus:
- den Zugang zu Wissen,
- die Arbeitsmittel,
- die Werkzeuge, Instrumente,
- die Hilfsmittel,
- Ausstattungen,
- die Schutzvorrichtungen,
- die Informationen,
- die benötigten Energien,
- die Leistungen, insbesondere Leistungsmöglichkeiten,
- die Erfolge.
Nicht Berufstätige beziehen ihren Wohlstand häufig aus:
- Selbstständigkeit,
- einer akzeptierten Abhängigkeit von Dritten,
- Unabhängigkeit,
- Eigenständigkeit,
- Beweglichkeit, Flexibilität,
- Ungebundenheit,
- einer sicheren Versorgung,
- Spenden, Unterstützungen,
- Ansprüchen infolge von Unfähigkeiten, körperlichen oder
geistigen Beeinträchtigungen,
- Ausbeutung, Schmarotzen, Schnorren.
Wer keinen Arbeitsplatz erhält oder will, verzichtet freiwillig
oder unfreiwillig auf den Wohlstand aus einem Arbeitsplatz. Die
Lücke im Wohlstandsempfinden wird - zumindest vor sich selbst -
häufig geschlossen durch die Behauptung oder Annahme, es ginge um:
- Bescheidenheit,
- Verzicht,
- Konsumverweigerung,
- Unzumutbarkeiten,
- mangelnde Gelegenheiten,
- fehlende Eignungen,
- fehlende Qualifikationen,
- Benachteiligungen,
- Hindernisse,
- Ausschlüsse, ausgeschlossen sein oder werden.