Was für mein Humankapital gilt, gilt analog auch für das gemeinsame Humankapital.
Es stehen einzigartig und einmalig zur Verfügung:
Es kommt auf die Art und Weise der Betrachtungen an. Wer sich nur auf den momentanen oder generellen Mangel konzentriert, wird das Humankapital nicht oder nur sehr eingeschränkt erkennen, entfalten und nutzen (können).
Es kommt nicht auf die Größe des Humankapitals an, sondern auf die Art und Weise, wie es angenommen (akzeptiert) wird, insbesondere auch bezüglich den Grenzen und Begrenzungen.
Wer sich auf die Stärken des Humankapitals konzentriert, wird immer wieder neue Möglichkeiten entwickeln, entdecken und nutzen (können).
Das Humankapital wird in der Regle nur wenig genutzt. Die Möglichkeiten werden nur selten ausgelotet. In der Regel fehlen dazu sowohl die Notwendigkeiten als auch die Möglichkeiten und Gelegenheiten.
Die Reserven des Humankapitals werden in Notfällen, Zwangslagen oder bei akuten Gefahren meistens sofort freigesetzt.
Wer immer wieder lernt und Neues ausprobiert, erkennt auch frühzeitig die Grenzen des Humankapitals. Sie zu beachten und Mittel sowie Wege zu suchen und zu finden für Situationen, in welchen das Humankapital vermutlich nicht ausreicht, macht einen großen Teil der Lebenskunst aus.
Wohlstand aus dem Humankapital ergibt sich oft:
Das Humankapitals, das zu Wohlstand führt, kann und braucht weder gelernt noch erworben zu werden: Es ist vorhanden.
Wer anders sein will als er ist, bekämpft mit seinem eigenen Humankapital nur sich selbst.
Versöhnung und Selbstakzeptanz und sich selbst so annehmen, wie man ist, setzt die Ressourcen aus dem Humankapital frei.
59. Wohlstand, Wohlstandsbilanz