HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

59. Wohlstand - Wohlstandsbilanz

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Wohlstand stellt sich ein oder nicht. Er ist nicht abhängig von bestimmten Größen oder bestimmten Mischungen.

 

Die Auseinandersetzungen mit dem Wohlstand und der Wohlstandsbilanz lassen erahnen, wie vielfältig sich Wohlstand ergeben, zeigen, entfalten, entwickeln und erhalten kann. Dennoch gilt: Es gibt bei den Betrachtungen:

  1. keine Logik,
  2. keine Bedingungen, die zum Wohlstand erforderlich sind,
  3. keine Voraussetzungen für den Wohlstand,
  4. keine objektiven Zusammenhänge,
  5. keine logischen oder gar zwangsläufige Folgen,
  6. keine Ursachen-Wirkungs-Ketten,
  7. keine Kausalität,
  8. keine Beweisbarkeit,
  9. keine Bezeugbarkeit,
  10. keine Abhängigkeit von bestimmten Komponenten,
  11. keine Vergleichsgrößen,
  12. keine Messbarkeit,
  13. keine Teilbarkeit,
  14. keine Gestaltbarkeit,
  15. keine Herstellbarkeit, Machbarkeit,
  16. keine Begrenzbarkeit,
  17. keine Ausschließlichkeit,
  18. keine Ausgrenzungen,
  19. keine Erzeugbarkeit,
  20. keine Abhängigkeiten.

Es gibt nur:

  1. zulassen,
  2. verzichten,
  3. erkennen,
  4. genießen,
  5. annehmen,
  6. verweigern,
  7. gestalten,
  8. verharren in Ansprüchen,
  9. Unzufriedenheit,
  10. Zufriedenheit.

Wohlstand ist nicht teilbar. Geteilt werden können nur einzelne Vermögensgegenstände, nicht jedoch der Wohlstand, der damit verbunden war oder sein soll oder sein kann.

Schließlich beendet ("erlöst") der Tod allen Wohlstand von allen Abhängigkeiten, Bedingungen, Voraussetzungen, Erlebnissen, Ergebnissen und Ereignissen, die als Wohlstand verstanden wurden, werden und werden könnten.