HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

51. Verteilung des Vermögens

VollbildVerteilung durch Bonität

Bonität des Umfeldes

Die Bonität der Menschen und Organisationen, die den Vermögenden umgeben, strahlt auf die Bonität des Vermögenden aus. Es geht um die Bonität der bisherigen, derzeitigen und künftigen:

  1. Partner,
  2. Eigner,
  3. Gläubiger,
  4. Schuldner,
  5. Erben,
  6. Nachfolger,
  7. Nachbarn,
  8. Übergeordneten,
  9. Zugeordneten,
  10. Nachgeordneten.

Aus der Bonität des Umfeldes ergeben sich wesentliche Bonitätskriterien für:

  1. die Lebensfähigkeit,
  2. die Überlebensfähigkeit,
  3. die Fähigkeit zur Selbsterhaltung,
  4. die Fähigkeit zur Entwicklung,
  5. die Fähigkeit zur Vererbung, Weitergabe,
  6. die Fähigkeit zu Beziehungen,
  7. die Fähigkeit zu Kooperationen,
  8. die Fähigkeit zum Austausch,
  9. die Fähigkeit zur Zusammenarbeit,
  10. die Fähigkeit zur Gemeinschaft.

Das Umfeld strahlt auf die Bonität aus und überstrahlt sie mitunter.

Die eigene Bonität ist auch ein wesentlicher Teil und Beitrag zur Bonität des Umfeldes. Die Wechselwirkungen werden von den Betroffenen und Beteiligten eher nicht wahrgenommen. Die Zusammenhänge sind meistens erst aus einem gewissen Abstand erkennbar:

"So lange der Protzschlitten dieses Ganoven vor Ihrer Bank parkt, wird Ihre Bank niemals als seriös gelten und es auch niemals sein können". "Es ist wie bei einem Scheißhaufen: Er zieht die Schmeißfliegen an." "Der momentane Nachteil, dem Ganoven die Geschäftsverbindung aufzukündigen und zu beenden ist gering im Vergleich zum Gewinn an Bonität, wenn die Wunden aus der Aufhebung der Geschäftsverbindung (mit dem Ganoven) heilen und schließlich verheilt sind." So war es dann auch.