Es geht um die Auswahl der Annahmen für die Prognosen sowie die Art und Weise, wie damit umgegangen wird.
Angenommen wird in der Regel, dass die Annahmen "richtig" oder zumindest plausibel sind. Es geht um Szenarien.
Annahmen, die den eigenen Vorstellungen nicht entsprechen oder "nicht in den Kram passen", werden meistens abgelehnt, für falsch oder unzulässig gehalten oder durch Gegenargumente oder gar (wissenschaftliche) Beweise zu widerlegen versucht.
Es wird immer nur das Bekannte optimiert. In der Regel ist es das Offensichtliche, Vordergründige, Auffällige und leicht zu Ändernde, das Unbequemes und Störendes vermindert, beendet oder beseitigt.
Bei den Annahmen geht es oftmals um erhoffte oder befürchtete:
Durch die Annahmen werden aufgebaut:
Die einmal getroffenen Annahmen sind "nicht mehr aus der Welt zu schaffen".