Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

40. Gesamtsituation

Ausgleich zwischen Stärken und Schwächen

Der Ausgleich erfolgt durch oder als:

1. Macht, Gestaltungsmöglichkeiten,
2. Einfluss, Wirksamkeit,
3. Ohnmacht,
4. Vertrauen, Selbstvertrauen,
5. Wandlungen, Anpassungen,
6. Prozesse, Entwicklungen,
7. Ereignisse,
8. Energien,
9. Impulse,
10. Fluss, Bewegung

Es geschieht, was geschehen kann. Es geschieht nur das, was geschehen kann. Es geschieht auf jeden Fall, was geschehen kann. Es geschieht immer, was geschehen muss.

Was immer auch geschieht: Es ist das Einzige, was geschehen kann. Wenn etwas anderes geschehen könnte, würde es auch geschehen.

Der Ausgleich erfolgt immer sofort und gleichzeitig stetig auf eine immer wechselnde Art und Weise. Beim Ausgleich entwickeln sich mit der Zeit wiederkehrende Prozesse, die wahrgenommen, beobachtet, verwendet und gestaltet werden können als

1. Muster,
2. Verhaltensweisen, Verhaltensmuster,
3. Ordnungen, Strukturen,
4. Verfahren,
5. Regelabläufe,
6. Rahmen und Bedingungen,
7. wechselseitige Abhängigkeiten und Beeinflussungen (Interdependenzen, Wechselbeziehungen),
8. Ablauflogik, Ketten von Ursachen und Wirkungen,
9. Prozessen,
10. Gebilde mit Eigengesetzlichkeiten.