HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

40. Gesamtsituation

VollbildStärken des Materiellen

Schied Materielles

Das Materielle existiert: Es ist da, vorhanden, konkret, real. Es ist mit (allen) Sinnen wahrnehmbar.

Die Stärken des Materiellen zeigen sich häufig

  1. als unmittelbare oder mittelbare Verfügungsgewalt,
  2. in ihrer Konkretheit,
  3. in der Berechenbarkeit,
  4. in der Bestimmbarkeit,
  5. in der Austauschbarkeit,
  6. in der Ersetzbarkeit,
  7. in der Gestaltbarkeit,
  8. in der Vielfalt der möglichen Verwendungen,
  9. in den Reserven, als Vorsorge,
  10. in der Teilbarkeit, Einteilbarkeit, Verteilbarkeit.

Die Stärken des Materiellen werden auch wahrgenommen als

  1. Luxus,
  2. Genuss,
  3. Sorglosigkeit,
  4. Freiheit,
  5. Sicherheit,
  6. Geborgenheit,
  7. Ruhe,
  8. Haben, Eigenes,
  9. Bequemlichkeit,
  10. Selbständigkeit.

Die Stärken können auch darin liegen, dass bestimmte Aufwände, Nachteile oder Unbequemlichkeiten gleich gar nicht erst anfallen. Stärken zeigen sich auch als

  1. Abwesenheit von Sorgen,
  2. Abwesenheit von Unannehmlichkeiten,
  3. Abwesenheit von Nachteilen,
  4. Abwesenheit von Not, Mangel,
  5. Abwesenheit von Wohlwollen und Wohlgefallen Dritter,
  6. Abwesenheit von Engpässen,
  7. Abwesenheit von Problemen, Schwierigkeiten,
  8. Abwesenheit von Notlösungen, Hilfslösungen,
  9. Abwesenheit von Ersatzbefriedigungen.
  10. Abwesenheit von (faulen) Kompromissen.

Die Stärken können auch erlebt werden als

  1. Kunst,
  2. Heimat,
  3. Wohnung, Unterkunft,
  4. Lebensraum,
  5. Schutzraum, Rückzugsraum,
  6. Einrichtungen, Vorrichtungen,
  7. Arbeitsmittel, Gebrauchsmittel, Gestaltungsmittel,
  8. Lebensmittel, Verbrauchsmittel,
  9. Kampfmittel, Ausdrucksmittel,
  10. Vorräte, Reserven, Dinge des Alltags.

Die Stärken ermöglichen auch

  1. Arbeit,
  2. (unmittelbare) Erfahrungen,
  3. (körperliche) Leiden, Schmerzen,
  4. Aufgaben,
  5. Verantwortung,
  6. Bewährung,
  7. Ansehen,
  8. Herausforderungen,
  9. (unmittelbare) Änderungen und Veränderungen,
  10. Anpassungen.

Als Stärken des Materiellen werden auch angesehen:

  1. die Möglichkeiten zu (messbaren) Erfolgen,
  2. die Möglichkeiten zu (messbaren) Erträgen,
  3. Originalität,
  4. Beherrschbarkeit,
  5. unmittelbare und mittelbare Erfahrbarkeit,
  6. Realität, Begreifbarkeit, Objektivität,
  7. Verarbeitbarkeit, Bearbeitbarkeit,
  8. Formbarkeit, Gestaltbarkeit,
  9. Berechenbarkeit,
  10. Verwendbarkeit.