40. Gesamtsituation
Stärken der Beziehungen
Es geht um die Stärken, die sich zeigen als
- Vermögen zu Beziehungen.
- Vermögen der Beziehungen,
- Vermögen in den Beziehungen,
- Vermögen durch die Beziehungen,
- Vermögen mit Beziehungen,
- Vermögen als Beziehungen.
Die Stärken der Beziehungen bestehen zumindest aus:
- dem Status,
- den Traditionen,
- den (sozialen) Rollen,
- den Privilegien,
- den Gewohnheiten,
- den Vollmachten und Befugnissen,
- den Berechtigungen,
- den Machtmitteln,
- den Rechten und Berechtigungen,
- dem Ansehen.
Merkmale der Stärken der Beziehungen sind vielfach:
- die Tragfähigkeit,
- die Belastbarkeit,
- die Kontinuität,
- die Anpassungsfähigkeit,
- das Verbindende,
- das (gemeinsame) Abgelehnte,
- die Akzeptanz des Trennenden, der Unterschiede,
- die Verlässlichkeit,
- das Vertrauen,
- die Beständigkeit.
Die Stärken der Beziehungen werden häufig verstärkt durch
- Insignien,
- Regeln,
- Spielregeln,
- Umgangsformen,
- Stil und Etikette,
- Vorschriften,
- Gesetze,
- Hierarchien,
- Prozesse,
- Strukturen.
Beziehungen lassen sich nicht "herstellen". Beziehungen lassen
sich nicht beenden, sondern nur verstärken oder verringern.
Die Distanz entscheidet lediglich über die Möglichkeiten, die
Beziehungen aktiv zu leben und zu entwickeln.
Beziehungen, die akzeptiert werden, ermöglichen die gemeinsame
Entwicklungen.
Beziehungen, die nicht akzeptiert werden, werden bekämpft. Durch
den Kampf wird die jeweilige Beziehung verstärkt: Die Bindungen
werden enger, intensiver, beherrschender und je nach Intensivität,
unberechenbarer und gefährlicher.